Zum Thema Parkmöglichkeiten in der Innenstadt schreibt Karl Renard

Weniger Parkplätze, weniger Besucher

Zum Umbau des Peter Plümpe-Platzes äußerts sich KB-Leser Clemens Geraths

Unken am Gradierwerk und in der Innenstadt

Als Kevelaerer Rentner ist es einfach, bei ausgedehnten Spaziergängen die Veränderungen wahrzunehmen und sich Überplanungen, vor Allem der Infrastruktur, auzumalen.

Zum Umbau des Peter-Plümpe-Platzes äußert sich ein Vertreter des Fahrradclubs ADFC

KFZ-Durchgangsverkehr abstellen

Mitte Juni 2019 haben Vertreter des Fahrradclubs ADFC im Gespräch mit Herrn Holla und auf der Grundlage einer gewissenhaft ausgearbeiteten Dokumentation wichtige Impulse einzubringen versucht.

Zur anhaltenden Diskussion um die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes bezieht KB-Leser Josef Pauls Stellung:

Parkplatz oder Platz-Park?

Zur anhaltenden Diskussion um die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes bezieht KB-Leser Josef Pauls Stellung:

Zum Artikel „Wo will Kevelaer hin?“ aus der vergangenen Woche äußert sich KB-Leser Eckehard Lüdke

Das Problem sind die Eigentümer

Zum Artikel „Wo will Kevelaer hin?“ aus der vergangenen Woche äußert sich KB-Leser Eckehard Lüdke

Auf einen Leserbrief von Eckehard Lüdke meldet sich KB-Leser Walter Bogers zu Wort

Auf eine alternative akzeptable Stadtplanung warten

Auf einen Leserbrief von Eckehard Lüdke meldet sich KB-Leser Walter Bogers zu Wort

KB-Leser Eckehard Lüdke meldet sich zu Wort

„Besonders irrational”

Zu den Themen Peter-Plümpe-Platz, Leserbrief Dr. Ahlbrecht, Kritik der Gewerbebetriebe meldet sich ein Leser zu Wort.

In der Diskussion um ein dynamisches Parkleitsystem für Kraftfahrzeuge meldet sich ein Leser zu Wort

Parkleitsystem für Kevelaer?

„Was unterscheidet eigentlich Kevelaer von seinen Nachbarstädten Geldern und Straelen? Richtig: Der Umgang mit dem Thema Radfahren. Während dort seit einiger Zeit in Planung und in der Realität zunehmend diesem Teil der menschlichen Fortbewegung erheblicher Raum eingeräumt wird, schläft Kevelaer nicht nur, sondern es tut (bewusst?) fast nichts.

Leserecho zur Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes

Wie aus einem großen Platz zwei Plätzchen werden

In die Diskussion um die Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes meldet sich ein Leser zu Wort:

Bedenkliches

Wie viele Jahre – oder sollte ich besser fragen – wie viele Jahrzehnte ihres Lebens begleitet Sie dieses alte Kirchenlied bereits zu Weihnachten?
Das von dem Österreicher Joseph Mohr gedichtete und von Franz Xaver Gruber vertonte Lied wurde vor etwas mehr als 200 Jahren erstmals an Heiligabend in einer Kirche gesungen und ist wohl eines der bekanntesten Weihnachtslieder.
In diesem Jahr galt ihm aber, wie ich finde, ganz neue Beachtung: landein, landaus wurden Gottesdienste im Dezember wieder abgesagt oder Teilnehmerzahlen pandemiebedingt auf ein Minimum begrenzt. Das Singen, bei dem ja bekanntermaßen deutlich mehr Aerosole gebildet werden, wurde in diesem Jahr kurzerhand abgeschafft.
Auch zum diesjährigen Weihnachtsfest mussten wir alle, um die Erkrankung nicht noch weiter zu verbreiten, unsere Kontakte deutlich einschränken.
Wie still kann eine Heilige Nacht denn eigentlich noch werden?
Möchte nicht jeder von uns das „Oh, die fröhliche…“ als Ausdruck größter Freude über die Geburt des Erlösers und Retters dieser Welt und der Menschen, die sich ihm anvertrauen, geradezu herausjubeln? Zumindest laut war das in diesem Jahr leider nicht möglich, höchstens vielleicht im engsten Kreis der Familie.
Aber deshalb brauchen wir uns noch lange nicht selbst zu bemitleiden, dürfen wir uns doch in guter Gesellschaft wissen: auch die Heilige Familie erlebte vor 2.000 Jahren die eigentliche Geburt Jesu, des Retters, in Abgeschiedenheit und ohne die im Orient übliche Gastfreundschaft der großen Verwandtschaft, von Freunden oder Nachbarn. Alleine in einem Stall, nur die Kernfamilie: „Stille Nacht, heilige Nacht…“.
Und sicherlich waren sie auf das Wesentliche dieser Stunde – auf Jesus – fokussiert und über seine Geburt mit großer Freude erfüllt! Das ist schließlich der Kern der Weihnachtsbotschaft: Jesus bringt uns Freude – auch in einer ungewöhnlich stillen Weihnacht!

Nehmen Sie diese Freude über den Retter der Welt auch mit ins neue Jahr!

Ulrike Faßbender
Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Kevelaer