Aktuelles aus Kevelaer

Esso-Tankstelle mit Messer überfallen

Am Dienstag, 3. April, gegen 3.20 Uhr bedrohte ein Unbekannter in der Esso-Tankstelle an der Kölner Straße eine Angestellte mit einem Messer und forderte Geld. Die Angestellte nahm das Wechselgeld aus der Kasse und legte es in den Stoffbeutel des Täters. Der mit einem schwarzen Tuch maskierte Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Feldstraße. Der Mann war ca. 27 bis 30 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß und hatte eine dunklere Hautfarbe. Er war schlank und hatte sehr dunkle Augen sowie schwarze buschige Augenbrauen. Am rechten Zeigefinger hatte er eine Tätowierung in Form eines „U“. Bekleidet war er mit einer grauen Sweatjacke mit aufgezogener Kapuze und einer dunkelblauen Jeanshose. Über der Jacke trug er eine hellbraune Weste. Der mitgeführte Stoffbeutel war beige und hatte ein rosafarbenes Blumenmuster. Hinweise an die Kripo Kalkar, Tel. 02824-880.

Sparkasse modernisiert in Winnekendonk

Die Sparkasse hat angekündigt, den Standort Winnekendonk zu erhalten. Dort soll voraussichtlich ein Neubau entstehen, in dem Kundenberater den vollen Service
der Sparkasse anbieten werden.
Mehr Infos bald auf www.kevelaerer-blatt.de!

Pilgerfahrt zur Schwarzen Madonna von Altötting

Die diesjährige Reise der Kirchengemeinde St. Marien und des Verkehrsvereins Kevelaer und Umgebung e.V. führte 40 Reisende unter Begleitung von Pastor Rolf Lohmann zum Marienwallfahrtsort Altötting. Vom Übernachtungsdomizil in Altötting besuchte die Gruppe auch Marktl, den Geburtsort von Papst Benedikt XVI. Ausflugsfahrten führten die Gruppe zur Basilika „Maria Plain“, nach Salzburg, zum Chiemsee und in die Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Nach fast zehnstündiger Anreise wurde die Gruppe in einer kurzen Andacht vom Rektor der Wallfahrt von Altötting, Prälat Günther Mandel, und von Bruder Norbert herzlich am Marienheiligtum begrüßt. Die Pilgergruppe hatte aus Kevelaer eine Wallfahrtskerze mitgebracht, die noch an diesem Abend ihren Platz in der Gnadenkapelle in Altötting fand.
Am folgenden Morgen erwartete Bürgermeister Herbert Hofauer die Kevelaerer zu einem offiziellen Empfang im Rathaus. Johann Peter van Ballegooy, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Kevelaer, überbrachte die Grüße aus Kevelaer und überreichte als Gastgeschenk ein Bild der Gnadenkapelle in Kevelaer vom Künstler Ottmar Alt. Pastor Rolf Lohmann überbrachte persönlich die offizielle Einladung zum Jubiläum „375 Jahre Wallfahrt. Beide Seiten bekundeten das gegenseitige Anliegen, zukünftig an einer engen Zusammenarbeit im Interesse beider Marienwallfahrtsorte zu arbeiten und die bestehenden Kontakte weiter zu aktivieren. Für die Reisegruppe aus Kevelaer waren der Rahmen der Begrüßung und das Willkommen in Altötting einer der Höhepunkte dieser Reise.
Maria Plain und Mozartstadt
Mit einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche „Maria Plain“ oberhalb von Salzburg startete der dritte Reisetag. „Von der Trösterin der Betrübten“ zu „Maria Trost“ waren die Kevelaerer auf ihrer Pilgerreise unterwegs. Nach dem Gottesdienst erfuhren die Reisenden noch einiges von der Geschichte des österreichischen Wallfahrtsortes und erkannten durchaus Parallelen in der Wallfahrtsgeschichte. Beim anschließenden Besuch in Salzburg konnten bei strahlendem Sonnenschein Besonderheiten und Spezialitäten der Mozartstadt entdeckt werden.
Die Insel Herrenchiemsee ließ die Kevelaerer am nächsten Reisetag eintauchen in die Welt von Luxus und Glanz im Schloss Herrenchiemsee, ein nach dem Vorbild von Versailles gebauten Prachtschloss. Mit dem Besuch in Passau und der Teilnahme am Festgottesdienst im St. Stephansdom wurden die interessanten Reiseziele am Tag vor der Abreise abgerundet.
Bischof em. Schraml verabschiedet die Gruppe
Nach dem Abschlussgottesdienst mit Bischof em. Schraml vor dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna und der Segnung der Andachtsgegenstände machte sich die Gruppe auf die lange Heimreise.
„Das abwechslungsreiche Programm, die vielen interessanten und neuen Eindrücke an den unterschiedlichen Orten, aber vor allem das Gruppenerlebnis, das gute Miteinander und der Gedankenaustausch machten diese Reise zu einem besonderen Erlebnis“, so der Tenor von Reisegruppe und Reiseleitung.

Kevelaerer SV setzt sich durch

Der Kevelaerer SV konnte sich am Sonntagmittag im Heimspiel gegen den SV Walbeck II souverän mit 3:0 durchsetzen und den Abstand auf den direkten Verfolger, der auf dem fünften Tabellenplatz steht, auf 19 Punkte ausbauen. Bereits vor der Partie im Kevelaerer Hülsparkstadion stand fest, dass der vierte Platz dem KSV nicht mehr zu nehmen ist.

Das Heimspiel konnte die Mannschaft von Ferhat Ökze über weite Strecken ohne Probleme kontrollieren. „Wir haben den Ball gut laufen gelassen und uns einige Chancen erarbeitet“, meinte Ökze nach Abpfiff. Nutzen konnte seine Mannschaft die teilweise guten Gelegenheiten jedoch nicht – erst nach einer halben Stunde war es Samuel Boateng, der die verdiente 1:0-Führung herstellen konnte.

Auch im zweiten Durchgang zeigte sich den Zuschauern das gewohnte Bild: Der KSV machte das Spiel, belohnte sich aber nicht für den Aufwand. „Man konnte die Sorge haben, dass sich die vergebenen Chancen rächen müssten“, so Ökze. Doch nach 70 Minuten machte Bastian Dauben mit dem 2:0 den Deckel drauf, ehe Mustafa Duyar zwei Minuten vor dem Spielende das Tor zum 3:0-Endstand erzielte.

„Es wären wieder mehr Tore möglich gewesen. Wir haben wirklich guten Fußball gezeigt und es ist gut, dass wir uns die Chancen überhaupt herausspielen konnten. Am wichtigsten sind aber die drei Punkte“, sagte Kevelaers Coach. Weiter geht es für den KSV am Mittwochabend im kleinen Derby gegen die zweite Mannschaft der Viktoria Winnekendonk. Anstoß der Partie ist um 19.30 Uhr im Viktoria-Sportpark an der Sonsbecker Straße in Winnekendonk. „Wir sind uns unserer Favoritenrolle bewusst und wollen unsere kleine Siegesserie fortführen“; sagt Ökze. „Wir wollen dort schnell für klare Verhältnisse sorgen.“ Für den KSV ist es bereits das letzte Auswärtsspiel der Saison. Nach einer rund zweieinhalbwöchigen Pause beginnt das Restprogramm mit drei Heimspielen erst wieder am 22. Mai. Jan Aben

Spezialitäten-Markt „Fiesta Europa“ am letzten Juni-Wochenende

Köstlichkeiten wie Paella, Oliven, Sangria und Salami, die man im Urlaub in europäischen Ländern zu genießen lernt und in Deutschland vermisst, sind am letzten Juni- Wochenende wieder in Kevelaer zu finden. Dem Kevelaer Marketing ist es in diesem Jahr erneut gelungen den Spezialitäten-Markt „Fiesta Europa“ für einen einzigen Besuch auf seiner Tour durch die Nachbarländer Belgien und Niederlande nach Deutschland zu holen. Von Freitag, 24. Juni, bis Sonntag, 26. Juni, ist es allen Interessierten möglich, auf dem Roermonder Platz, der Marktstraße und der Straße, die hinter dem Rathaus entlangführt von Marktstand zu Marktstand zu schlendern.
Die Erkundung der Spezialitäten und Leckereien aus ganz Europa machen die rund 40 Stände zu einem Erlebnis. „Das Angebot des belgischen Marktbetreibers ist sehr vielseitig. Wir freuen uns, den ‚unverwechselbaren‘ Markt ‚Fiesta Europa‘ erneut in Kevelaer begrüßen zu dürfen und wissen, dass sich ein Besuch bei dem reichhaltigen Angebot lohnen wird“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing Kevelaer. Der Markt ist geöffnet am Freitag von 10.00 bis 23.00 Uhr, am Samstag von 10.00 bis 23.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr. Neben Lebensmitteln werden auf dem Markt „Fiesta Europa“ auch Lederwaren und Schmuck feilgeboten und verkauft.

Kevelaerer SV spielt sehr dominant

Nach dem klaren Auswärtssieg am Wochenende konnte der Kevelaerer SV auch das nächste Spiel der englischen Woche in der Ferne deutlich für sich entscheiden: Mit einem 5:0-Sieg beim SV Vernum II setzte sich der KSV mit Trainer Ferhat Ökze am Dienstagabend durch.

Das Spielsystem hatte der KSV-Coach im Vorfeld der Partie etwas umgestellt, um die tief stehenden Vernumer zu knacken. Ohne es groß im Training geprobt zu haben, konnte die Mannschaft die Vorstellungen von Ökze gleich von Beginn an umsetzen und ging durch Frederic Kösters nach rund zehn Minuten in Führung. Bis zur Pause hatte der Gast aus Kevelaer weitere Möglichkeiten, nutzte diese aber nicht.

„In der zweiten Hälfte hat das neue System dann noch besser funktioniert“, freute sich Ökze. Wieder war es Kösters, der nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff zum verdienten 2:0 erhöhte. In der Folge machte zunächst Lukas Haeßl mit dem 3:0 den Deckel drauf (63.), die Tore von David Brinkhaus (68.) und Michael Moll (80.) schraubten das Torverhältnis des KSV in die Höhe.

„Wir haben vollkommen verdient gewonnen und waren sehr dominant. Am Ende hätte der Sieg noch höher ausfallen können, aber wichtig sind die drei Punkte und dass wir zu Null gespielt haben“, meinte Ökze.

Weiter geht die englische Woche für die Kevelaerer mit dem Heimspiel am Sonntag gegen die zweite Mannschaft des SV Walbeck, die zwar in der Tabelle direkt hinter dem KSV auf Platz fünf stehen, mit 13 Punkten Rückstand aber nicht mehr wirklich angreifen können. „Das Hinspiel war eine gute Partie von beiden Mannschaften, wo wir uns durchsetzen konnten. Es bleibt eine Überraschung, ob sie Spieler aus der ersten Mannschaft runter bekomme. Aber auch so ist Walbeck in der Offensive gut besetzt, wir wollen das Spiel zuhause trotzdem für uns entscheiden. Dafür müssen wir im Vergleich zu Vernum noch eine Schüppe drauflegen“, sagt Ökze. Jan Aben

Erfolgreiche Integration

13 Frauen haben erfolgreich den Integrationskurs der Caritas in Kevelaer absolviert. Gudrun
Blumenkemper vom Caritas-Fachdienst für Integration und Migration beglückwünschte die Frauen im Klostergarten in Kevelaer und überreichte ihnen die Zertifikate des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Die Frauen stammen aus verschieden Nationen, unter anderem aus Polen und Bulgarien, aber auch aus Indien, Kosovo und Syrien. Eineinhalb Jahre lang haben sie dreimal pro Woche bei Tatjana Böhm die deutsche Sprache und Kultur kennengelernt. Das erlangte Zertifikat ist die Voraussetzung dafür, dass die Teilnehmerinnen die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen können. Aber auch auf dem Arbeitsmarkt sind die Chancen deutlich höher. Einige der Frauen befinden sich bereits in einem Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis oder studieren.

Im Mai findet schon der nächste Integrationskurs statt. Dieses Mal handelt es sich jedoch um einen gemischten Kurs, an dem so wohl Frauen als auch Männer teilnehmen können. Der Kurs dauert erstmalig nur acht Monate und findet vier Mal pro Woche statt, somit haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit hier Zertifikat schneller zu erlangen.

Klassik, Musical, Pop und Rock im Kevelaerer Bühnenhaus

Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre präsentiert das Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymnasium erstmals mit zwei Aufführungen am Dienstag, den 24., und Mittwoch, den 25. Mai, das mittlerweile Tradition gewordene „Maymusic“-Konzert im Bühnenhaus der Stadt Kevelaer.

Etwa vierzig Beiträge umfasst das Programm, an dem über 140 Schülerinnen und Schüler von der fünften Klasse bis zum Abiturjahrgang bereits seit Monaten fleißig arbeiten. Organisation und schulische Proben stehen unter der Leitung der Musiklehrer Gianna Barazutti und Dr. Martin Köhler; viele der jungen Talente proben aber auch regelmäßig im privaten Musikunterricht.

Von Klassik über Musical-Hits bis zu Rock und Pop ist für jeden etwas dabei – zum Beispiel Frédéric Chopins „Walzer in cis-Moll“ am Klavier und Lena Meyer-Landruts Hit „Wild and free“, gespielt von einer Mini-Band der Klasse 6. Zum ersten Mal tritt in diesem Jahr ein Schüler-Lehrer-Chor zusammen mit dem Kevelaerer Organisten Elmar Lehnen auf und gibt jazzige Klänge zum Besten. Auch die Chöre der Sekundarstufe I präsentieren wieder ihr Können – darunter Titel aus den Film „Aristocats“ und dem Musical „West Side Story“. Auch härtere Songs wie „Boulevard of Broken Dreams“ von Green Day und echte Klassiker wie Cat Stevens „Father and Son“ erwarten das Publikum in einem Programm, das neben vielseitigen Titeln auch ganz verschiedene Instrumente bereithält.

Beide Aufführungen beginnen um 19.30 Uhr; Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf im Sekretariat des KvGG, im Service-Center der Stadt Kevelaer und in der Bücherstube Aengenheyster zum Preis von je fünf Euro.

KB-Gartenaktion startet am Freitag

Es ist wieder so weit: Das Kevelaerer Blatt startet den diesjährigen Gartenwettbewerb! Haben wir im vergangenen Jahr noch gemeinsam mit der Stadt Kevelaer das am besten gepflegte öffentliche Beet gesucht, so geht es in diesem Jahr zurück zu den Wurzeln: In diesem Sommer gilt es, die größte Sonnenblume zu ziehen!

Der Auftakt zum Wettbewerb erfolgt am Freitag, 29. April, von 14 bis 18 Uhr beim Gartencenter Breuer (Am Schleußgraben 20, Kevelaer). Dort können Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich zur Teilnahme anmelden und erhalten den Sonnenblumensamen und einen Topf zur Anzucht. Ab dann sind Sie auf sich selbst gestellt. Ob Sie die Blume im Gewächshaus, auf dem Balkon oder einfach im Garten pflanzen, entscheiden Sie – ebenso wie über alle Tricks für ein bestmögliches Wachstum.

100-Euro-Gutschein gewinnen

Natürlich dürfen auch wieder Kindergartengruppen und Schulklassen am Wettbewerb teilnehmen, ebenso wie Privatpersonen und Vereine. Während des Sommers schauen unsere Reporter immer mal bei einzelnen Teilnehmern vorbei und vermelden die Zwischenstände. Im Spätsommer rücken wir dann mit dem Zollstock aus und ermitteln die Gewinner.

Und das gibt es zu gewinnen: Unser Kooperationspartner, das Gartencenter Breuer, stellt einmal mehr Einkaufsgutscheine bereit. Auf den Erstplatzierten wartet ein Gutschein über 100 Euro, die Plätze zwei und drei dürfen sich über Gutscheine über 50 bzw. 25 Euro freuen.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

Kevelaerer Skatepark ist Thema beim Jugendhearing

Ab aufs Board und hin zum Kompass: Am Samstag, 30. April, um 11 Uhr startet das „Jugendhearing“ im Jugendzentrum „Kompass“ an der Kroatenstraße 87 am Schulzentrum. Die „Skaterszene“ in Kevelaer ist quasi „Mitveranstalter“ des Jugendhearings. Denn der Skaterpark an der B9 soll auf Wunsch der Jungs mit den fixen Boards ein zentrales Thema werden. Aber „alles was Jugendlichen sonst noch wichtig ist“, könnten sie natürlich auch ansprechen, so die städtische Jugendpflegerin Vanessa Freienstein.

Die Skater hätten Bürgermeister Dominik Pichler kurz nach seiner Wahl angesprochen, um die Situation des derzeitigen Skaterparks darzustellen, sagt der Jugendezernent Marc Buchholz – und um für eine Verlagerung in einen Bereich nahe der Innenstadt zu werben. Beim Jugenhearing soll nun die aktuelle Situation des Platzes an der B 9 durch die Skater selbst dargestellt werden. Und sie wollen auch die Frage stellen, ob es Möglichkeiten gibt, die in die Jahre gekommene Anlage den aktuellen Anforderungen anzupassen.

Als da wären: Die Lage ist nicht optimal, zumindest für Skater, die noch keinen Führerschein besitzen und zum Skatepark laufen oder mit dem Fahrrad hinfahren. Nicht jeder hat einen netten großen Bruder, der ihn mitnimmt…

Der Container, der am Skaterpark stand, ist wegen mehrfacher Zerstörung längst Geschichte.

Außerdem sind einige Geräte in einem ziemlich desolaten Zustand, der, das geben die Jugendlichen freimütig zu, nicht immer nur auf den „Zahn der Zeit“ zurückzuführen ist. Aber das bringt sie auch auf die Idee, einen anderen Standort anzuregen, einen der besser beobachtet liegt, um Vandalismus zu vermeiden.

Also: hingehen zum Jugendhearing ist angesagt, um den Vertretern der Stadt von den Problemen und Wünschen zu berichten! Nick