Aktuelles aus Kevelaer

Wie geht es konkret auf der Hüls weiter – was genau ist geplant ?

Die Stadtverwaltung Kevelaer möchte frühzeitig  im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Donnerstag, 14.12.2017 um 18.30 Uhr im  Ratssaal des Rathauses, 2.OG, über den aktuellen Planungsstand und die neuesten Entwicklungen auf der Hüls informieren. Was genau ist eigentlich auf der Hüls geplant, was sind die Ziele des gesamten Projektes, welche Impulse werden erwartet und wie geht es konkret  im neuen Jahr weiter. Das alles sind Themen, die viele Bürgerinnen und Bürger bewegen. Die Verantwortlichen der Stadt stehen heute Abend sehr gerne für offene  Fragen und einen  Austausch mit der Bürgerschaft und den angrenzenden Nachbarn zur Verfügung.  Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sebastianus-Bruderschaft besucht Kita "Am Broeckhof"

Die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1635 Kevelaer e.V. besuchte die Caritas-Kindertagesstätte „Am Broeckhof“ in Kevelaer. In dieser Kindertagesstätte werden Kinder ab zwei Jahren mit und ohne erhöhtem Förderbedarf betreut.
Die einzigartige Gruppenkonstellation ermöglicht die Förderung von Kindern mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen gemeinsam mit Kindern ohne Entwicklungsstörungen. Dieser integrative Entwicklungsansatz bedeutet für alle Kinder gleichermaßen eine Bereicherung und eine optimale Vorbereitung auf die Schule.
Da die Kindertagesstätte gleichzeitig Familienzentrum ist, sind hier auch Beratungs- und Begegnungsmöglichkeiten für Eltern und Kinder möglich.
Die Leiterin der Kindertagesstätte, Jutta Scholl, führte die Bruderschaft durch die Räume bis zur Turnhalle. Hier wurden die Schützen von vielen fröhlichen und gut gelaunten Kindern empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung sangen die Kinder viele Lieder und hatten augenscheinlich großen Spaß daran. Die Mitglieder der Schützenbruderschaft verteilten an alle anwesenden Kinder Nikoläuse und wurden mit strahlenden Gesichtern belohnt. Die Kinder interpretierten auch noch das Lied „Die Weihnachtsbäckerei“ und verabschiedeten sich.

Kirchenchor St. Antonius feierte Cäcilienfest

Die Mitglieder des Kirchenchores St. Antonius Kevelaer feierten ihr Cäcilienfest. Zuvor gestalteten die Sängerinnen und Sänger die Vorabendmesse zum Christkönigssonntag mit. Im Anschluss traf man sich zum gemütlichen Beisammensein.
Im Rahmen der Feier wurden langjährige Chormitglieder geehrt. Durch das Bistum Münster mit einer Urkunde wurden geehrte für 40 Jahre Maria Hugenberg und Maria Kleinelützum sowie für 25 Jahre Cäcilia Kaltenecker.
Chorintern wurden geehrt: für 30 Jahre Adele Bergers, für 20 Jahre Annemarie Ricken, für 15 Jahre Bea Forsten (nicht auf dem Foto) und für 10 Jahre Rolf Melzig (nicht auf dem Foto). Der Präses des Chores, Pfarrer Hubert Skrzypek, nahm die Ehrungen vor. Außerdem gratulierten der Chorleiter Christian Franken und der Vorsitzende Michael Wältermann. Neu aufgenommen in den Kirchenchor wurden Daniel Mütter und Claudia Schilewski.

Afrika mit den Showgirls hautnah erleben

Die Brände sind für die Showgirls des VFR Blau-Gold Kevelaer gelöscht und die Karnevalssession 2016/2017 mit zahlreichen, erfolgreichen Auftritten und dem Sieg bei den Duisburger Tanztagen in der Kategorie „Show, Musical, Step“ abgeschlossen. Nun heißt es an den Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen.
Das gestaltet sich nicht so einfach, wie die Showgirls wieder einmal feststellen durften. Dazu gehören zahlreiche Trainingsstunden, innovative Ideen, viel persönlicher und motivierter Einsatz. Mit dem Start in die neue Session durften sich die Showgirls in diesem Jahr über zahlreichen Zuwachs freuen. Durch sechs neue Tänzerinnen erweiterte sich die Gruppe mit neuen Gedanken und akrobatischen Möglichkeiten. Die Herzbluttänzerinnen und -karnevalistinnen freuen sich, die neuen Ideen und spektakulären Hebungen bald präsentieren zu dürfen.
Passend zum diesjährigen Thema der 25-köpfigen Gruppe bringen die Showgirls ordentlich Energie auf die Bühne. Die 20 aktiven Tänzerinnen präsentieren auf den Veranstaltungen am Niederrhein das stimmungsvolle und bunte Leben der Menschen in Afrika. Dazu pflücken sie das Obst der Plantagen auf dem weit entfernten Kontinent, begegnen den gefährlichen Tieren in der Wüste, gehen auf Löwenjagd und bewohnen die Strohhäuser der bunt bekleideten Menschen. Dazu wurden kreative Requisiten und entsprechend innovative Tanzschritte von der Trainerin Verena Hermens entwickelt.
Fest steht, die Session 2017/18 kann kommen. Mit großen Erwartungen fiebern alle den Kappensitzungen des VFR (Kappensitzung für Jung und Alt am 02.02.2018 um 15.11 Uhr, Große Kappensitzung am 03.02.2018 um 19.11 Uhr und Kindersitzung am 04.02. um 15.11 Uhr) sowie dem Rosenmontagszug entgegen.
Der Abschluss der Session wird schließlich durch die Teilnahme an den verschiedenen Tanzwettbewerben gestaltet. Hier heißt es dann mitfiebern und Daumen drücken, dass die einstudierten Schritte und Hebungen voll Präzision und Freude auf die Bühne gebracht werden, um erfolgreiche Wettbewerbstage zu erleben.
Auch außerhalb der Karnevalssession nehmen die Showgirls gerne Auftrittsanfragen für Geburtstage, Hochzeiten oder andere Veranstaltungen entgegen. Kontakt: vfr-showgirls@gmx.de, www.vfrblaugoldkevelaer.de.

Berufsorientierung ganz praktisch

Sich für einen Beruf zu entscheiden, ist gar nicht so leicht. Deshalb fand mit den Schülern der Klasse 10a der Städtischen Gemeinschaftshauptschule Kevelaer ein dreitägiges Orientierungsseminar über grüne Berufe statt.
Gefördert durch die Gelsenwasser-Stiftung, brachte das Projekt Schüler des Wahlpflichtfaches „Grüne Berufe“ im Rahmen einer vertieften Berufswahlorientierung auf den Weg, sich mit den Mitteln des Theaters „hautnah“ mit diesen und anderen Fragestellungen zu beschäftigen und sie gemeinsam auf die Bühne zu bringen. Klassenlehrerin B. Elger und Diplom-Kunsttherapeutin P. Lemke hatten das Konzept entwickelt und dafür 1000 Euro von Gelsenwasser erhalten.
Welcher Beruf passt?
„Ich lass es krachen oder bin ich ein toller Hecht?“, unter diesem Motto wurde nach einer Antwort gesucht auf die Frage: „Welcher Beruf passt da nun eher zu mir? Mag ich es, mit Holz umzugehen oder doch eher mit Tieren, vielleicht als Land-, Fisch- oder Pferdewirt?“ In methodisch unterschiedlichen Einheiten wurden die Schüler angeleitet, eigene und fremde Ressourcen zu erkennen und scheinbare Defizite zu Fragen in der Berufswahl in Stärken zu verwandeln.
Zum Abschluss der Orientierungstage gab es dann noch eine Exkursion zur Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft, Haus Riswick, und zur Blumenwerkstatt des SOS-Kinderdorfs Niederrhein in Kleve.
In Haus Riswick führte Margret Küsters, Bäuerin vom Kiwittwardhof, die Schüler durch die Modellställe, in denen Kühe gehalten werden. Hier wurde gleich deutlich, dass für einige Schülerinnen der Beruf Bäuerin nicht der naheliegendste ist. Sie liefen mit zugehaltener Nase und unter Ausrufen, die ihren Ekel deutlich machten, direkt wieder aus den Stallungen. Die anderen interessierten Schülerinnen und Schüler konnten erfahren, dass es für die sensiblen Tiere in dem Musterbetrieb Versuche mit dem Bodenbelag gibt. „Nur eine Kuh, die sich wohlfühlt, gibt Milch“, berichtete Küsters und zeigte den Anwesenden ein „Kuh-Matratzenstudio“, das auch ein Wasserbett für die Boxen der Kühe enthielt. Eine andere Information, dass eine Kuh pro Tag 50 Kilo Mischfutter benötigt, sorgte ebenfalls für Staunen. Zwei sehr Interessierte stellten Fragen. So wollte eine Schülerin wissen, warum das Kalb seiner Mutter direkt nach der Geburt weggenommen wird (damit keine Bindung aufgebaut wird), und ein Schüler wollte wissen, wie alt denn so eine Milchkuh wird (sie wird nur vier bis fünf Jahre gemolken und dann geschlachtet).
Berufszweig Floristik
Beim Besuch in der Blumenwerkstatt von SOS Kinderdorf e.V. ging es um den Berufszweig Floristik. Floristikmeister Meik Schnitger beschrieb den Schülern den Aufgabenbereich in der Ausbildung und die geforderten Kernkompetenzen: Ehrlichkeit, Loyalität und Herzlichkeit. Ferner seien kaufmännische, handwerkliche und kommunikative Fähigkeiten erforderlich. Auch eine ausgeprägte Empathie sei vonnöten. „Bei Kundenkontakten mit Aufträgen für Hochzeiten oder bei Todesfällen ist dies besonders angesagt. Wir begleiten das Leben von der Geburt bis zum Tod.“

Eine kleine Freude zu Weihnachten

Geschäftiges Treiben herrschte für eine gute halbe Stunde in dem großen Saal des Generationenhauses der evangelischen Gemeinde. Auf den quer zusammengestellten Tischen lagen Geschenkpapier, Klebestreifen, Scheren und Pakete in diverser Größe. 18 Konfirmandinnen und Konfirmanden befüllten sie und packten sie zusammen.
„Da sind Dekosachen drin, Essen, Kaffee und Tee“, erzählte die 14-jährige Pia, während sie mit ihren Freundinnen das vor ihr stehende Paket befüllte. Dazu kamen noch Kosmetikartikel und andere Untensilien. „Es macht Spaß, weil es an Leute geht, die nicht soviel haben“, wies sie auf den eigentlichen Zweck des Ganzen hin: Menschen bei der Kevelaerer Tafel eine Freude zu machen. „Das habe alles die Konfirmanden mit ihren Eltern und unsere Gemeindemitgieder gespendet und zusammengetragen“, verfolgte Pfarrerin Karin Dembek das fließige Hand-in-Hand-Arbeiten ihrer Jugendlichen und hatte erkennbare Freude an dem Engagement.
„Da sind Konfis dabei, die haben noch nie ein Paket verpackt“, machte sie sich über die „manchmal sehr fantasiereiche“ Art und Weise der Verpackung aber keine großen Gedanken. „Die Feinheiten sind nix für mich“, meinte jedenfalls der 13-jährige Lucas mit Blick auf das Schleifchenbinden auf dem Paket. Am Ende hatte die jungen Leute 40 Pakete zusammengestellt. Dazu kam noch eine kleine, selbstgestaltete Weihnachtskarte. „Das ist eine großartige Sache“, freute sich die zweite Vorsitzende der Tafel, Hanni Hentemann, vor allem darüber, „Mit welcher Begeisterung die hier dabei sind.“ Für die Empfänger der Pakete sei das „oft nur die einzige Aufmerksamkeit“ zu Weihnachten.
Ähnliches berichtete auch Elisabeth Schick von der Tafel: „Manche haben dann Tränen in den Augen, kriegen die Münder und Augen nicht zu, können kaum was sagen und gehen raus.“ In dem Moment fühlten sie sich „als Mensch wahrgenommen. Und sie fühlen sich dann zugehörig.“

Eine stolze Truppe mit den von ihnen verpackten Geschenken für die Tafel.

Sebastianus-Bruderschaft besucht Kita “Am Broeckhof”

Die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1635 Kevelaer e.V. besuchte die Caritas-Kindertagesstätte „Am Broeckhof“ in Kevelaer. In dieser Kindertagesstätte werden Kinder ab zwei Jahren mit und ohne erhöhtem Förderbedarf betreut.

Die einzigartige Gruppenkonstellation ermöglicht die Förderung von Kindern mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen gemeinsam mit Kindern ohne Entwicklungsstörungen. Dieser integrative Entwicklungsansatz bedeutet für alle Kinder gleichermaßen eine Bereicherung und eine optimale Vorbereitung auf die Schule.

Da die Kindertagesstätte gleichzeitig Familienzentrum ist, sind hier auch Beratungs- und Begegnungsmöglichkeiten für Eltern und Kinder möglich.

Die Leiterin der Kindertagesstätte, Jutta Scholl, führte die Bruderschaft durch die Räume bis zur Turnhalle. Hier wurden die Schützen von vielen fröhlichen und gut gelaunten Kindern empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung sangen die Kinder viele Lieder und hatten augenscheinlich großen Spaß daran. Die Mitglieder der Schützenbruderschaft verteilten an alle anwesenden Kinder Nikoläuse und wurden mit strahlenden Gesichtern belohnt. Die Kinder interpretierten auch noch das Lied „Die Weihnachtsbäckerei“ und verabschiedeten sich.

Viel Jazz und eine musikalische Reise in die 70er Jahre

Dass der zweite Abend „Jazz im Apfel“ mit dem Pianisten Wolfgang Czeranka und seinen musikalischen Mitstreitern zu einem besonderen Abend wurde, lag nicht zuletzt an der Auswahl der Stücke, den Musikern und einem dem Publikum .
Mit von der musikalischen Partie waren neben Czerankas Stammformation (mit Hanns Hübner am Bass und Schlagzeuger Stefan Janßen)- noch der Krefelder Thomas Ratz und der Tenorsaxofonisten Christian Mallach. Die beiden belebende Klangelemente zur Band verliehen dem Swing von „Take the a train“, der „Samba cantina“ oder dem rockigen „Red Clay“ von Freddie Hubbard eine feinsinnig-filigrane und ausdrucksstarke Note.
Mit dem Gelderner Flötisten Enrico Santonocito und dem Sonsbecker Sänger Peter Riccius kamen zwei Gäste dazu, die bereits in den vergangenen „Apfel“-Programmen dabei waren und sich unter den „Profis“ ordentlich verkauften.
Das swingige „Georgia“, das groovig-flüssige Marvin Gayes „I heard it through the grapevine“ und das gefühlvollen „Georgia on my mind“ unterstrichen die Qualität der Musiker, die den Abend um kurz vor Mitternacht beschlossen. „Solange haben wir noch nie gespielt“, stellte Czeranka erfreut fest. Das Besondere des Abends war die Anwesenheit eines Gastes, der mit seinen Mitmusikern angekündigt hatte, mitzumachen.
Der Basilika-Organisten Elmar Lehnen war im „Goldener Apfel“-Saal kein Unbekannter. „Wir machen das hier, damit wir uns mal wieder sehen können“, begrüßte der launig das Publikum, um sich anschließend ans Elektro-Klavier zu setzen (phasenweise von Czeranka unterstützt). Sein Kollege Tom Löwen­thal begleitete ihn am „klassischen“ Klavier. Und dann startete der Auftritt der rund 50 Sänger des Elmar-Lehnen-Chores „KaLoBrHi“ mit Sitz in Nettetal, die sonst eher klassische Sachen wie Mozarts „Requiem“ oder Beethovens „Missa solemnis“ zu Gehör bringen.
An diesem Abend wurde es aber ein stimmungsvolles Potpourri mit Songs der 70er Jahre, mit ganz viel ABBA-Hits, einen Ausflug zu den Les Humphries Singers („Mama Loo“) und Michael Jacksons „I‘ll be there“ hin bis zu „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel.
Belebend wurde es im zweiten Teil mit Supertramps „Dreamer“, dem Klassiker „Night Fever“ und dem mehrstimmigen „Sunshine of my life“ von Stevie Wonder. Der ABBA-Klassiker „Thank you for the music“ passte zum Abschluss des Gesangsbeitrages dann perfekt.
„Mal was anderes“, fasste Chormitglied Elke Schöttler das Ambientes des Abends zusammen. „Klingt doch, oder?“, fand Chorleiter Lehnen den Abend einfach nur gelungen. „Einfach rein ins kalte Wasser und gut ist‘s.“

Fünf Unfälle infolge des Winterwetters

Fünf Unfälle bilanziert die Kreispolizei Kleve für Kevelaer und die Ortschaften zwischen Freitag, 8. Dezember 2017, und Montag, 11. Dezember 2017.

  • Am Freitag ereigneten sich zwei Verkehrsunfälle mit Sachschäden aufgrund der Wetterlage. Ein Unfall geschah gegen 19.15 Uhr in Twisteden, der zweite Unfall gegen 21.10 Uhr im Achterhoek.
  • Am Samstag gab es keine Unfälle.
  • Am Sonntag gegen 16.40 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Sachschaden in Kevelaer.
  • Am heutigen Montag gegen 6.10 Uhr verletzte sich eine 28-jährige Beifahrerin in einem Peugeot 206 leicht. Ein LKW war in Kervenheim auf der Schloss-Wissener-Straße auf der Linksabbiegespur zur Autobahn aufgefahren. Ein Mercedes Sprinter fuhr nach dem Zusammenstoß auf den LKW auf.
  • Gegen 11.35 Uhr ereignete sich am Montag in Kevelaer ein weiterer Unfall mit Sachschaden.

Marienhospital feiert Jubilare

43 Jubilare und Pensionäre trafen sich zur alljährlichen Jubilarfeier des Marienhospitals Kevelaer. Sie feierten nach dem Gottesdienst in der Kapelle des Krankenhauses mit Kaplan Christoph Schwerhoff, Regionaldirektor Thomas Peters, Geschäftsführer Bernd Ebbers, der Mitarbeitervertretung und Clemensschwester Ulrike. Im Forum des Marienhospitals wurde bei gutem Essen erzählt und heiter zurückgeblickt.
Auf stolze 40 Dienstjahre im Marienhospital kann Hedwig Scheeres zurückblicken. In den Ruhestand gegangen sind Ursula Hertgens, Henrika Spehr, Franziska Kempkes, Margret van Beek, Helmut Brotz, Oskar Ingenhau, Wolfgang Reinhard, Brigitte Schwarz, Martin Olieslagers und Magdalena Zouaoui.