Aktuelles aus Kevelaer

Nahversorger für Sportler

In Geldern ist „Intersport Dorenkamp“ seit 1979 ansässig. 2011 übernahm Christian Ricken als neuer Inhaber und Geschäftsführer das Sportgeschäft von den Gründern, Eheleuten Heiner und Elisabeth Dorenkamp. Nun eröffnet er in Kevelaer am Samstag, 17. März, eine Filiale an der Bahnstraße 19, dem ehemaligen Ladenlokal von Annette Marsch.

Weil Kevelaer eine Stadt ist, in der viel Bewegung und durch die Wallfahrt viele Gäste sind, hat sich der in Kevelaer wohnende Christian Ricken entschieden, hier einen weiteren Standort zu eröffnen. Manuel Lemmen, stellvertretender Geschäftsführer der Sport & Freizeit Dorenkamp GmbH: „Außerdem fühlen wir uns als führendes Sportfachgeschäft am linken Niederrhein verpflichtet die Nahversorgung für die Sportler zu gewährleisten, nachdem zum Beispiel die Sportgeschäfte in Kevelaer und Sonsbeck geschlossen haben.“

Mit einer Verkaufsfläche von über 1.000 Quadratmetern auf zwei Etagen bietet Intersport Dorenkamp in Geldern eine große Auswahl im Outdoor-, Fitness-, Fußball-, Inlinerbereich sowie in der Freizeitmode. Alle namhaften Sport- und Modemarken und jeden neuesten Trends der Saison hält das Fachgeschäft bereit.

In Kevelaer wird man im Ladenlokal schwerpunktmäßig Outdoor- und Multifunktion- Sportkleidung, Running und Bademoden finden. Lemmen: „Die Kunden dürfen aber auch erwarten, dass sie hier alle Artikel bekommen, die kurzfristig benötigt werden. Für ein Paar Hallensportschuhe mit weißer Sohle braucht niemand nach Geldern fahren, die wird es hier auch geben. Und wenn jemand einen Wunsch hat, bei dem er hier nicht fündig wird, besorgen wir es bis zum nächsten Tag aus Geldern.“

Ob die Produktpalette, die in Kevelaer jetzt geboten wird, auf Dauer so bleibt, wird die Zeit zeigen. „Wir werden den Markt und die Anfragen beobachten und dann das Sortiment den Bedürfnissen anpassen“, versichert Lemmen. Vom 17. bis 24. März bekommen die Kunden aber zunächst erstmal einen Eröffnungsrabatt von 10 Prozent auf alle Artikel.

Geöffnet ist das Geschäft an der Bahnstraße 19 montags bis freitags von 10 bis 13 und von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr.

Alte Tiger schießen gut

Die Seniorenabteilung der Schießsportgemeinschaft (SSG) Kevelaer erzielt bei den Bezirksmeisterschaften Treppchenplatzierungen. Wer sagt, dass nur die jungen Mitglieder der SSG Kevelaer Medaillen entgegen nehmen können? Auch die „Old Tigers“ belegten bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften mit dem Luftgewehr-Auflage hervorragende Ergebnisse.

So konnte Karl-Heinz Koenen bei den Senioren II mit 313,4 Ringen den ersten Platz belegen. Ebenfalls Gold ging an Henk Willems mit 315,7 Ringen bei den Senioren IV. Helmar Pircher erzielte 314,1 Ringe und wurde ebenfalls Erster bei den Senioren V.

Bronze ging an Willi Koppers, der bei den Senioren II 312,5 Ringe erzielte. Wilma Lohmann erzielte 310,9 Ringe; auch sie nahm bei den Senioren III Bronze in der Einzelwertung sowie zusammen mit Theo Vloet und Helmar Pircher in der Mannschaftswertung entgegen.

Susanne Boetselaars feiert Silbernes Meisterjubiläum

Gleich fünf Ehrungen konnte die Friseur-Innung der Kreises Kleve unlängst vornehmen. Marion Pauels aus Geldern erhielt in Anerkennung und Würdigung ihrer Verdienste um das Friseur-Handwerk die Bronzene Medaille der Handwerkskammer Düsseldorf. Über 28 Jahre ist sie Mitglied im Fachbeirat der Friseur-Innung, zehn Jahre war sie im Gesellenprüfungsausschuss und seit 2010 ist sie aktives Mitglied im Vorstand der Friseur-Innung des Kreises Kleve. Gleichzeitig feierten drei Friseurmeisterinnen und ein Friseurmeister ihr silbernes Meisterjubiläum.

Obermeisterin Karin Ingenillem (rechts) und der stellvertretende Obermeister Erich Tihsen (Mitte hinten) freuten sich, im Auftrage des Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf die Urkunden zu überreichen an (von links nach rechts) Susanne Boetselaars aus Kevelaer, Susanne Baumanns-Ridder aus Kerken, Annette Artz aus Kleve, Marion Pauls aus Geldern und Georg Trienekens aus Straelen.

SSG III schafft den Aufstieg

Auch die dritte Mannschaft der Schießsportgemeinschaft (SSG) Kevelaer wird in der nächsten Liga-Saison eine Klasse höher schießen. Die Luftgewehrschützen schafften mit dem zweiten Platz in der Relegation den Aufstieg in die Rheinlandliga.

Jetzt hat der erfolgreiche Schießsportverein aus der Marienstadt in jeder der ersten drei höchsten Ligen eine Mannschaft platziert. Das optimale Trainingsangebot sowie die hervorragende Betreuung um die Trainer Rudi Joosten und Hans-Josef Dohmen haben sich bewährt.

Die Mitglieder der dritten Mannschaft haben in der vergangenen Saison in der Landesoberliga Nord keinen Wettkampfpunkt abgeben müssen und konnten dafür bereits Ende Januar die Meisterschale entgegen nehmen. Bei der nun stattgefundenen Relegation mussten die SSG-Tiger III gegen starke Gegner aus den Landesoberligen Süd und Mitte sowie dem Absteiger aus der Rheinlandliga Post SV Düsseldorf antreten. Genau dieser und der SV Wissen II, der mit Mannschaft Eins ebenfalls in der ersten Bundesliga vertreten ist, sollten die größten Konkurrenten werden.

Nach dem ersten Durchgang sah es noch etwas knapp aus. Die Ergebnisse aller Schützen einer Mannschaft nach dem 40-Schuss-Programm wurden addiert. Dabei kamen die Kevelaerer auf 1917 Ringe, 25 Ringe weniger als Mitkonkurrent Wissen. Düsseldorf konnte ebenfalls 18 Ringe mehr verbuchen. Da nur die ersten beiden Mannschaften aufsteigen können und die SSG III auf Platz drei lag, musste das Ergebnis im zweiten Durchgang gesteigert werden.

Wissen blieb konstant stark und behielt den ersten Platz in der Relegationstabelle, während Düsseldorf nachließ und nur 1906 Ringe vorweisen konnte. Die Kevelaerer setzten ihr Vorhaben nach dem ersten Durchgang um, erzielten sehr starke 1942 Ringe und zogen damit an Düsseldorf vorbei.

Die Ergebnisse im Einzelnen: Simon Janshen (388/388 Ringe), Denise Faahsen (387/389), Markus Bauer (383/388), Maike Trötschkes (383/386), Axel Deckers (376) und Charlyne Faahsen (389).

KSV gelingt mit Sieg gegen Rindern Coup im Aufstiegsrennen

Dem Kevelaerer SV ist im Aufstiegsrennen der Kreisliga A ein großer Coup gelungen. Am Sonntag konnte die Mannschaft von Trainer Ferhat Ökce ihr Heimspiel gegen den direkten Verfolger SV Rindern mit 2:1 gewinnen. In der Tabelle baute der KSV die Spitzenposition und den Vorsprung auf den SVR damit auf drei Punkte aus, 37 Zähler haben die Gelb-Blauen nun schon auf dem Konto. Es war der elfte Kevelaerer Saisonsieg.

„Wir freuen uns riesig, dass wir die drei Punkte im Heimspiel zuhause behalten konnten“, sagte Ökce nach dem wichtigen Dreier gegen Rindern. „Wir haben unseren Matchplan von der ersten Minute an gut umgesetzt, hatten die klareren Chancen auf unserer Seite und haben am Ende verdient gewonnen“, bilanzierte der Coach, der mit seiner Mannschaft erst im letzten Sommer den Aufstieg in die A-Liga gepackt hatte und nun auf Tabellenplatz eins steht. Das erste Tor der Partie auf dem Kevelaerer Kunstrasenplatz ließ bis zum Ende des ersten Durchgangs auf sich warten. Nach einem KSV-Freistoß in den SVR-Strafraum wurde der Ball verlängert, Radek Vydydal stand goldrichtig und vollendete zur 1:0-Pausenführung.

In der zweiten Halbzeit hatten die Gastgeber das Spielgeschehen zwar über weite Strecken im Griff, verpassten es aber zunächst den Sack zuzumachen. Erst zehn Minuten vor Schluss war es der eingewechselte Winterneuzugang Wutthichat Phonyong, der mit seinem ersten Ballkontakt der Partie auf 2:0 stellte. „Danach hat der Gegner auf lange Bälle gesetzt und noch einmal alles versucht. Einer dieser Bälle ist durchgerutscht“, kommentierte Ökce den Rinderner Anschlusstreffer durch Konstantin Nagel kurz vor Schluss, der den Heimsieg aber nicht mehr gefährdete. „Es war ein verdienter Sieg. Wir hätten unsere Konter besser ausspielen müssen, um früher Ruhe zu haben“, so Ökce. „Wir haben jetzt drei Punkte Vorsprung auf die Verfolger, aber die Tabelle ist oben weiterhin sehr eng. Wir haben derzeit nicht das Bedürfnis, den Aufstieg als Ziel auszusprechen“, blieb der Trainer gelassen. Am Sonntag (15 Uhr) steht für den KSV ein weiteres Topspiel an, dann ist die Ökce-Elf beim Tabellenfünften SC Blau-Weiß Auwel-Holt zu Gast, der 31 Punkte verbuchen kann.

Wehe, wenn sie „loose“ gelassen

Kevelaer. Bei so vielen und so peppigen Pop-Songs fällt‘s nicht leicht, auf den Plätzen sitzen zu bleiben. Kunststück, geht‘s doch in der Geschichte „Footloose“, die es erst auf die Theaterbretter, dann auf Zelluloid und schließlich auf die Musiktheaterbühne schaffte, um nicht mehr und nicht weniger als ums tanzen zu Meldodien, die seit dem Kinoerfolg von 1994 jeder zumindest mitsummen kann. Aus dem Tanzfilm wurde das Tanzmusical und das ist mittlerweile auch schon wieder 20 Jahre her. Und der „Hype“ hält an, jedenfalls lassen das die gut besuchte Vorstellung und das niedrige Durchschnittsalter der Besucher am Samstagabend in Kevelaer vermuten.
Einfach mitreißend
Schon der Aufmarsch eines Großteils der insgesamt 18 Schauspieler und Sänger dieser Produktion („London West End Musical Company“ in Zusammenarbeit mit „Seberg Showproduction“) durch den Zuschauerraum geriet mitreißend. Die nicht eben riesige Bühne in Kevelaer bot so eben Platz für die in Details wie in Gänze üppigen Choreografien, welche die durchweg sehr jungen Darstellerinnen und Darsteller mit Elan über die Rampe schickten.
Die dünne, auf der Realität in einer amerikanischen Kleinstadt beruhenden Geschichte der gegen ein Tanz-, Konzert- und Alkoholverbot rebellierenden Jugendlichen geriet ob der prallen Ausstattung mit Ohrwürmern schnell in den Hintergrund. So fiel nicht weiter auf, dass die Verlagerung der Geschichte in eine Amish-People-Gemeinde zwar zu Beginn nicht völlig aus der Luft gegriffen, gegen Ende jedoch reichlich abstrus erschien.
Das Ensemble bot durchweg hohe Qualitäten, sowohl was die Stimmen, als auch was die tänzerischen Darbietungen anbetraf. Birgit Widmann als Ariel und Alexander Wilbert als Ren ließen‘s ordentlich krachen, Lydia Gritz als Rusty und Max Menéndez Vàzquez als Willard sorgten als komiache Randfiguren für reichlich Spaß und Ági Heiter rührte als gefühlvolle Vi Moore.
Die oft in das Bühnengeschehen integrierte vierköpfige Live-Band sorgte für reichlich Druck aus den Lautsprechern, dem die Qualitäten der Headsets der Sängerinnen und Sänger manchmal nicht durch das Mischpult folgen wollten. Dennoch: Es rockte schon ordentlich, bei Bonnie Tylers „Holding out for a hero“, Deniece Williams‘ „Let‘s hear it for the boy“, und bei Kenny Loggins‘ Titelsong „Footloose“. Aber auch und gerade die Balladen gerieten in dieser Produktion zu Höhepunkten, etwa das spektakulär inszenierte „Somebody‘s Eyes“, das anrührende „Almost Paradise“, und das von der bereits erwähnten Ági Heiter ergreifend erzählte „Can you find it in your heart?“.
Eine solide Bühne, die Raum für die Choreografien, aber auch für szenisch stimmige Bilder, eine Leinwand, ein paar einfache, aber wandelbare Möbel ließ, ein stimmungsvolles Lichtdesign und ein paar entspannt-schmunzelige Regie-Einfälle von „Fifty schades of grey“ bis „Mutti“ Angela Merkel am Rande, ließen nie Langeweile aufkommen.
Das Kevelaerer Publikum belohnte die Mühen, die so wunderbar mühelos über die Rampe schwappten, mit langanhaltenden Standing Ovations und absolvierten die Zugabe ebenfalls im Stehen. Natürlich mit mindestens wippenden Füßen…

Les Terroritas im KUK-Atelier

Am Samstag, 17. März, findet im KUK-Atelier die nächste musikalische “Live-Session” statt. Diesmal erobern die beiden Musikerinnen Pe Krieger und Kat Mertens als “Les Terroritas” die kleine Bühne im Zentrum Kevelaers. Mit zweistimmigem Gesang, Ukulele, E-Gitarre und Ihrer charmanten Art präsentieren die beiden unkonventionelle Songs, die mit ihren musikalischen Pointen breites Grinsen in die Gesichter der Zuhörer provozieren. Musikalisches Underground-Kabarett der Spitzenklasse. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn gegen 21 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Hutspende gebeten. Weitere Informationen zur “Live-Sessions”-Konzertreihe finden Interessierte auf der Internetseite des Ateliers, unter www.kuk-atelier.de

Welche Möglichkeiten haben elektronische Assistenzsysteme für Demenzpatienten?

Am Freitag, 23. März, wird Professor Dr. Ing. Viktor Grinewitschus auf Einladung des Netzwerk Demenz im Kreis Kleve einen interessanten Vortrag zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen von elektronischen Assistenzsystemen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz“ halten. Die rund zweistündige Abendveranstaltung findet ab 18 Uhr im Hotel Klostergarten (Klostergarten 1) statt.

Der renommierte Professor auf dem Gebiet für Energiefragen und Elektrotechnik geht der spannenden Frage nach, wie wir in Zukunft auch im Alter selbstbestimmt leben können und ob die „Smart-Home-Technologien“ das Leben und die Pflege erleichtern werden. Welche modernen technischen Errungenschaften können als Hilfsmittel eingesetzt werden, um z.B. Demenzpatienten ein möglichst langes autonomes Leben in ihrer häuslichen Umgebung zu ermöglichen und kann damit tatsächlich der Pflegealltag erleichtert werden? Können moderne Erfindungen die häufig belastenden Situationen für die Betroffenen verbessern?

Dabei geht er z.B. auf ein intelligentes Badezimmer ein, das vom Fraunhofer –inHaus Zentrum entwickelt wurde, dessen Dusche u.a. erkennt, wenn der Nutzer fällt und diese Meldung entsprechend weiterleiten kann. Die Toilette ermöglicht auf Wunsch eine zusätzliche Reinigung des Pflegebedürftigen und der Spiegel erinnert z.B. ans Blutdruckmessen oder der rechtzeitigen Einnahme von Medikamenten.

Es gibt verschiedene Einrichtungsgegenstände und Möbel, die speziell an die Bedürfnisse von älteren oder hilfsbedürftigen Menschen ausgerichtet sind und dafür entwickelt wurden. Sie können u.a. die Sicherheit und den Komfort in der häuslichen Umgebung verbessern und Informationen über den Zustand des Bewohners liefern. In der Veranstaltung geht es von einfachen Onlinehilfen per Mausklick bis hin zu barrierefreies Bauen, Hausarbeitsroboter, Vorlese – oder Autofahrerassistenzsysteme oder entsprechende Nachrüstungsmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden.

Im Anschluss an den Vortrag wird es auch die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Professor geben. Die Veranstaltung des NETZwerk Demenz ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig beim Kath. Bildungsforum/Kreisbildungswerk Kleve, Wasserstraße 1 unter Telefon: 02821/721525 oder per Mail: kbw-kleve@bistum-muenster.de

Frühjahrskonzert des Jugendstreichorchesters

Am Sonntag, 18. März, gibt das Jugendstreichorchester der „Jungen Streicher Kevelaer“ sein traditionelles Frühlingskonzert im Museum Kevelaer, das um 11 Uhr beginnt und eine Stunde dauert. Es erklingen Werke von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Solistin ist Charlotte Langner, die nicht nur im Orchester Bratsche spielt, sondern auch eine begabte und erfolgreiche Sängerin ist.

Die Leitung des Orchesters, das aus 21 jungen Streichern und Streicherinnen vom ganzen Niederrhein besteht, hat Thomas Brezinka. Der Eintritt kostet 3 Euro und berechtigt auch zur Besichtigung der verschiedenen Ausstellungen des Museums.

Neues Piano für den Männergesangverein KMGV

Der Männergesangverein KMGV Kevelaer freut sich über ein neues Piano. Eine Spende der Volksbank an der Niers hat die Anschaffung des langgehegten Wunsches jetzt möglich gemacht. Das Klavier wurde im Kreise des Vorstands und Chorleiters von Michael Rütten, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Kevelaer, übergeben. Dirigent und Chorleiter Tom Löwenthal konnte sich sofort selbst vom guten Klang des neuen Instruments überzeugen. Präsident Heinz Lamers sprach der Volksbank im Namen des gesamten Vereins seinen herzlichen Dank für das  Engagement der Volksbank aus.

Der Männergesangverein ist fester Bestandteil der Kevelaerer Musiklandschaft. So bestreitet er viele Konzerte im Jahr und absolviert auch Auftritte als Gastchor bei anderen Vereinen. Die anspruchsvolle Ostkirchenmesse ist weiterhin wesentlicher Bestandteil des Repertoires. Nachwuchssänger sind jederzeit herzlich willkommen. Geprobt wird immer mittwochs ab 19 Uhr in der Gaststätte Gelder Dyk in Kevelaer.