Berichte aus den Nachbarstädten

Eva Weyl. Foto: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann
Die Holocaust-Überlebende berichtet über ihre Erfahrungen

Eva Weyl bei „kannste glauben“

Die Zeitzeuginbesucht regelmäßig Schulen in Deutschland, um die Bedeutung von Erinnerung und Verantwortung zu vermitteln. Darunter auch das KvGG in Kevelaer

Vorne: Rabea Venhoven, Annika Hartjes (v.l), hinten: Romina Krasniqi, Jonas Terlinden, Serkan Saka, Karolina Skoczylas, Lucas Stennmanns, Luka Genzel, Jonas Tümmers, Angelina-Sophie Baßin, Dr. Elke Schax, Johannes Janhsen (v. l.) Foto: Gerhard Seybert
Alle Auszubildenen der Volksbank an der Niers haben ihre Prüfungen bestanden

Erfolgreiche Abschlussprüfungen

Alle Auszubildenden des dritten Lehrjahres haben ihre Abschlussprüfungen im Januar erfolgreich gemeistert.

Ein „Wimmelbild“ mit der Karte des Kreises Kleve auf der Startseite der Kinder-Homepage zieht die Mädchen und Jungen ins Thema hinein. Foto: Screenshot der Website
Jugendamt stellt Fragen zu Themen wie Familie, Schule und Freizeit

Kreisweite Umfrage bei der Jugend

Im Kreis Kleve findet vom 27. Januar bis 23. Februar 2025 eine kreisweite Online-Befragung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 6 und 27 Jahren statt.

Ein Tanzprojekt als „Lichtblick für die Seelen“ der Geflüchteten Fotos: APH
Tanz und Musik gegen das Trauma der Flucht

APH unterstützt Kulturprojekt auf der Insel Lesbos

Die „HUMAN“ Community Dance-Performances wollen zu Frieden und Mitmenschlichkeit aufrufen – auf künstlerische Art.

Viele Akteurinnen und Akteure vom Niederrhein freuen sich gemeinsam mit NRW-Ministerin Silke Gorißen (M.) auf die Grüne Woche in Berlin. Das Foto zeigt unter anderem Christoph Gerwers, Landrat des Kreises Kleve (3.v.l.), Dr. Andreas Coenen, Landrat des Kreises Viersen (5.v.l.), und Ingo Brohl, Landrat des Kreises Wesel (5.v.r.). Für Niederrhein Tourismus war Prokuristin Nina Jörgens in Düsseldorf dabei. (4.v.l.). Außerdem zu sehen sind Vertreterinnen und Vertreter der Genussregion Niederrhein, der Stadt Straelen und von Agrobusiness Niederrhein. Foto: MLV NRW/ Mark Hermenau
Verschiedene Akteure präsentieren die NRW-Partnerregion in Berlin

Grüne Woche: Niederrhein im Mittelpunkt

Unter dem Motto „Mit Herz für den Niederrhein“ können die Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche vom 17. bis 26. Januar in Berlin erleben, was die Region alles zu bieten hat.

Landrat Christoph Gerwers blickt auf das Jubiläum „50 Jahre Kreis Kleve“ im Jahr 2025. Foto: Kreis Kleve
Jahresformate sind „50 Hingucker“ und digitale Ausstellung „Zeitsprünge“

Der Kreis Kleve wird 50

Um das Jubiläum zu feiern sind zunächst drei Festveranstaltungen in Rees (21. März), Geldern (9. Mai) und Kleve (21. November) geplant.

Die Mitglieder des Gremiums „TheaterWerkstatt“: Daniel Görtz, Susanne Joppen, Klaus Mecklenburg, Christoph Gerhards, Stephan Sommer, Maria Opgenhoff sowie Barbara Stephan, Anna Zimmermann-Hacks und Filmemacher Jürgen Lenz (v.l.). Foto: Haus Freudenberg
Filmemacher und Fotograf Jürgen Lenz hat den Film über die Gruppe gedreht

Dokumentation über TheaterWerkstatt

Unter dem Titel „Macke, Herz, Theater“ hat Lenz die TheaterWerkstatt von der Idee bis zur Aufführung zu „20.000 Meilen unter dem Meer“ in 2023 und 2024 begleitet.

Volleyball

Alter und neuer Kreispokalsieger ist der Kevelaerer SV II

Traditionell standen kurz vor Weihnachten, am 20.12., die Finalspiele um den Kreispokal im August-Janssen-Sportzentrum in Weeze an.

Rettungswachen

Zuverlässige Hilfe an den Feiertagen

Landrat Christoph Gerwers und Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen bedanken sich für den selbstlosen Einsatz der Rettungskräfte – nicht nur an den Feiertagen.

So sehen die Unterlagen zum Bürgerentscheid im Kreis Kleve aus. Foto: Kreis Kleve
Bürgerentscheid zum „Nationalpark Reichswald“

Kreis Klever stimmen gegen eine Bewerbung

Die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Kleve waren aufgerufen, zu entscheiden, ob sich der Kreis Kleve mit der Fläche des Reichswalds beim Land Nordrhein-Westfalen um die Realisierung eines möglichen Nationalparks bewirbt. Eine Mehrheit von 52,7 Prozent hat diese Frage nun mit „NEIN“ beantwortet.