Berichte aus den Nachbarstädten

Eine Aktion: ökumenisches Abendgebet im Xantener Dom. Foto: pixabay
Aktion des Bistums finden auch am Niederrhein statt

Aktionen zur „Woche für das Leben“ im Bistum

Unter dem Motto „Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut.“ stellt die „Woche für das Leben 2024“, die am Samstag, 13. April, beginnt, die Situation junger Menschen mit Behinderungen und ihre Lebenswirklichkeiten in den Mittelpunkt.

Der Theologe und Pastoralreferent des Bistums Münster, Klaus Nelißen, ist stellvertretender Katholischer Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesen beim Westdeutschen Rundfunk (WDR). Foto: Bischöfliche Pressestelle / Ladermann
Rundfunkbeauftragter Klaus Nelißen zu Gast im Podcast „kannste glauben“

Wie die Kirche ins Radio kam

Der Großstadtseelsorger Carl Sonnenschein machte in Berlin den Anfang: In der Karwoche 1924 sprach er eine Verkündigungssendung als Kirchenvertreter im Radio. 100 Jahre später sind Sendungen der Kirchen fester Bestandteil des Radioprogramms.

Im Gocher Kastell kamen viele zusammen um über die Förderung des Ehrenamtes zu sprechen. Foto: Kreisdekanat Kleve
Unter dem Titel „Vom Bitten zum Bieten“ sprach man am Niederrhein über Ehrenamt

Förderung des Ehrenamts

Wie freiwilliges Engagement im Kreisdekanat Kleve gut funktionieren kann, ohne Stress und Unzufriedenheit, und wie Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die Sache begeistert werden können, das stellten Simone Althoff und Martin Schroer bei einem Treffen im Gocher Kastell vor.

Der neue Raderlebnistag spricht Rad-Fans aller Altersgruppen an. Foto: Patrick Gawandtka
Der Niederrheinische Radwandertag wird zum Raderlebnistag Niederrhein

Radeln in die Zukunft

Das kommende Event am Sonntag, 7. Juli 2024 ist mit vielen Neuerungen verbunden. Angefangen beim Namen: Aus dem Niederrheinischen Radwandertag wird der Raderlebnistag Niederrhein.

Nathalie Tekath-Kochs (l.), Prokuristin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, und Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, freuen sich auf den Beginn der Social-Media-Kampagne „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“. Foto: Kreis WiFö
Kreis WiFö startet Social-Media-Kampagne

„Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve geht einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung.

Anne van Rennings, Ute Neu, Stefan Rouenhoff und Anne Teller-Weyers (v.l.) tauschten sich über das Förderprogramm LEADER aus. Foto: Wahlkreisbüro Stefan Rouenhoff
Stefan Rouenhoff (CDU) traf sich mit Verantwortlichen der LEADER-Region „Leistende Landschaft e.V.“

EU-Fördergelder für den ländlichen Raum

„Die LEADER-Region ‚Leistende Landschaft e.V.‘ hat sich zu einer herausragenden Plattform für die Regionalentwicklung entwickelt.

Die Mietobergrenzen für Leistungsbezieher wurde angehoben. Symbolbild: pixabay
Landrat Christoph Gerwers: Anpassung ist marktgerecht

Kreis passt Mietobergrenzen an

Die Wohnkosten steigen aktuell. Darauf hat das Jobcenter Kreis Kleve reagiert und die Mietobergrenzen für Leistungsbezieher entsprechend angehoben.

Einblick in die Ausstellung. Foto: RAF Museum Laarbruch
Ab dem 5. April 2024 ist ein Besuch wieder möglich

Wiederöffnung des RAF Museums

Das Museum ist im Jahr 2024 wie in den vergangenen Jahren jeweils freitags, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr zugänglich für die Besucher.

Passend zum Saisonstart: Mit dem NiederrheinRad lässt sich die Region gut erkunden. Foto: Malte Schmitz
An mehr als 30 Standorten kann das Rad ausgeliehen werden

Saisonstart für das „NiederrheinRad“

Die Zahl der Zweiräder auf den Straßen verdoppelt sich gefühlt an jedem Wochenende – kein Zweifel: Die Fahrradsaison ist gestartet.

Landrat Christoph Gerwers, Silke Hälker, Leiterin des Fachbereichs „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ sowie Achim Jaspers, Leiter der Verkehrsdirektion der Kreispolizeibehörde Kleve (v.l.) präsentieren einen Blick ins Innere des „Blitzer-Anhängers“. Foto: Kreis Kleve
An Unfallhäufungsstellen soll vermehrt kontrolliert werden. Zwölf solcher Stellen befinden sich in Kevelaer.

Kreis Kleve testet „Blitzer-Anhänger“

Zum 1. April 2024 beginnt die halbjährige Testphase eines so genannten „Enforcement Trailers“. Gemeint ist eine „semistationäre“ Messanlage in einem Anhänger, der an einer der Unfallhäufungsstellen im Kreisgebiet vorübergehend stehenbleiben wird.