Aktuelles aus Redaktion Kevelaerer Blatt

KB-Sonderausgabe zum Wallfahrtsjubiläum

375 Jahre Wallfahrt Kevelaer, das ist auch für das Kevelaerer Blatt als älteste Heimatzeitung ein besonderes Ereignis. Pünktlich zum Beginn der Festwoche hat die Redaktion deshalb eine Sonderausgabe herausgebracht, in der unsere Autoren Geschichten und Hintergründe aus 375 Jahren Wallfahrt zusammengetragen haben.
Historische Ereignisse wie die Besuche von Papst Johannes Paul II. und Mutter Teresa finden sich darin ebenso wieder wie die Rettung des Gnadenbildes im Zweiten Weltkrieg und die jüngste anerkannte Spontanheilung. Wir stellen die in St. Marien bewahrten Reliquien vor, ebenso wie Persönlichkeiten, die tagtäglich den Pilgern begegnen. Nicht fehlen dürfen natürlich Porträts der ältesten und größten Wallfahrtsgruppen.
Hier können Sie die Zeitung als E-Paper lesen – für Abonnenten des digitalen KB kostenlos, für alle anderen für nur zwei Euro.

KB-Verlosung High Fidelity Premierenkonzert am 8. April in Kevelaer

Die am Niederrhein sehr bekannte Coverband High Fidelity wird am 8. April 2017 um 20 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus ihr neues Programm mit 14 neuen Titeln präsentieren. Das KB berichtete exklusiv von den Proben, siehe –>> hier <<–. Aus diesem Grunde stellte die 28-köpfige Band der KB-Redaktion 4 x 2 Premierenkarten für eine Verlosung zur Verfügung.
Der Aufruf zur Gewinnaktion fand großes Interesse bei den Lesern. Einige hundert Leser beteiligten sich daran, um an die begehrten Tickets zu gelangen. In dieser Woche war es dann soweit, die Gewinner wurden unter allen Einsendungen ausgelost und über ihren Gewinn informiert. Die Eintrittskarten wurden in der Redaktion an Olaf Scholten, Johanna Janshen, Petra Smets sowie an Linda und Lutz Brügman durch Rudolf Beerden, Herausgeber/Verleger des Kevelaerer Blatt, überreicht.

Noch kein Ticket? Dann hier bei eTicket2Go bestellen.

 

KB-Fotorätsel – Woche 3

Na, haben Sie es erkannt? Im zweiten Teil unseres Fotorätsels in der vergangenen Woche hat unser Fotoreporter Axel Hundertmarck das Foto der “Spinne” auf der Venloer Straße aufgenommen. Zahlreiche Leser haben bereits ihre Lösung eingeschickt und damit die Chance, eine Busreise nach Brüssel mit der Firma Jean Schatorjé, eine Saisonkarte für vier Personen fürs Irrland oder ein Abonnement für die kommende Theatersaison im Bühnenhaus zu gewinnen.
Auch Sie können noch gewinnen! Bis Ostern zeigen wir Ihnen jede Woche einen Ausschnitt eines Fotos. Erraten Sie, wo der Fotograf stand, als er das Foto gemacht hat und schreiben Sie es uns an redaktion@kevelaerer-blatt.de oder Kevelaerer Blatt, Johannesstr. 11, 47623 Kevelaer. Oder Sie raten direkt online mit unter www.kevelaerer-blatt.de/das-grosse-kevelaerer-blatt-fotoraetsel.
Nach zwölf Folgen ziehen wir unter allen Teilnehmern die drei Gewinner.

Das Kevelaerer Blatt lädt zum Dialog über Zukunftsthemen ein

Die Innenstadt wird umgebaut. Wie finden Sie das? Der Mechelner Platz bekommt ein neues Gesicht. Wie soll das aussehen? Auf der Hüls nimmt der Sole- und Pilgerpark Gestalt an. Andere Ideen haben es da schwerer. Wie finden Sie das?
Wir interessieren uns für Ihre Meinungen zu den Zukunftsthemen, die in den kommenden Wochen und Monaten die Marienstadt beschäftigen. Ob City oder Ortschaft, Wallfahrtsjubiläum oder Kulturangebot, ob Sportplatz oder Bühnenhaus, Schule, Kindergarten, Krankenhaus – Ihre Meinung, liebe Leserinnen und Leser, werden wir in der Redaktion an der Johannesstraße 11 zum Anlass nehmen, einen Ort, ein Thema, eine Geschichte näher zu beleuchten. Wie Sie das vom Kevelaerer Blatt kennen: Fundiert, kompetent, nah am Menschen. Mitmachen kann jeder, der uns schreibt.
Wir haben für Sie zur Anregung ein paar Themen und Fragen an Sie zusammengestellt. Nehmen Sie diese zum Anlass, uns Ihre Meinung zu sagen. Wir freuen uns auf Ihre Kritik und Ihre Anregungen!
Hier geht’s zur Befragung!

Auf ein Wort: „Danke!“

Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
jetzt sind beinahe schon neun Monate vergangen, in denen ich das Kevelaerer Blatt verantworten darf. Neun Monate des Hoffens, des Wartens, des Bangens und des Freuens. Ja, diese neun Monate fühlten sich für mich fast so an, als wäre es wie in einer gut verlaufenen Schwangerschaft.
Der Beginn, mit der überschäumenden Freude über die gute Nachricht: „Wir werden Nachwuchs bekommen.“ Dann im Laufe der Monate zuzusehen, wie das „Baby“ noch im Verborgenen wächst. Zunächst unmerklich und dann doch von Woche zu Woche von außen sichtbarer. Mit vielen positiven Momenten, aber auch das ein oder andere Mal mit nachdenklichen, ob ich dem, was da noch kommen mag, auch immer gerecht werden und die Verantwortung auch wirklich tragen kann.
Jetzt bin ich mir aber vollends sicher, dass es die richtige Entscheidung war, das Kävels Bläche zu übernehmen, um es in eine bessere Zukunft zu führen. Ich habe so richtig Spaß daran gewonnen und freue mich auf jede neue Erfahrung, die mir das „Zeitung machen“ beschert.
Denn das, was ich in den letzten Monaten erleben durfte, ist Dank Ihrer Sympathie für unsere Heimatzeitung und der Empathie, die Sie mir entgegenbringen, ein wirklich tolles Erlebnis. Genau so wie bei einer Geburt: Alles ist gut gegangen und das „Kind“ wächst und gedeiht.
Sie haben mir bei den vielen Gelegenheiten, ob auf der Straße oder während des Wartens an der Kasse in den Geschäften unserer Heimatstadt, durch Ihre direkte Ansprache zu verstehen gegeben, dass sich das KB positiv und prächtig entwickelt hat. Dass Sie es (wieder) gerne lesen, es interessantere Inhalte gibt und die Gestaltung der Zeitung ansprechender geworden ist. Dass wir den Mut aufgebracht haben, das „Ding“ anzugehen. Dafür sage ich Ihnen DANKE!

Danke, dass Sie uns die Treue halten.
Danke, dass Sie wieder zu uns gefunden haben.
Danke, dass Sie neuer Leser sind.
Danke, dass Sie Anzeigen buchen.
Danke, dass Sie unser digitales Angebot schätzen.
Danke, dass Sie uns Ihre Kritik äußern.
Danke, dass Sie uns mitteilen, dass es etwas Wichtiges, Bedenkliches, Wissenswertes, Witziges oder Informatives gibt, das alle in Kevelaer und in den Ortschaften interessiert.
Danke, dass Sie uns bei Freunden und Bekannten weiterempfehlen.
Danke, dass Sie das KB verschenken, insbesondere an diejenigen, die es sich vielleicht nicht leisten können.
Danke, dass Sie auch Geduld mit uns hatten, wenn einmal etwas nicht rund lief.
Danke, auch an das gesamte KB-Team, das es mit mir leicht hat, aber nicht immer einfach.
Danke, dafür, dass Sie alle, als Leser, Anzeigenkunde und Mitarbeiter­ dazu beitragen, dass das Kevelaerer Blatt erscheinen kann, Woche für Woche, und das schon seit 1879.

Am 24. Dezember sagen wir auch danke – danke für eine andere Geburt, die uns beschert wurde, eine viel bedeutendere. Diese ermöglicht es uns Menschen, Freude zu erfahren, Trost zu finden, Fürsprache zu erhalten, Geborgenheit zu spüren und Liebe zu geben. Eine Geburt, die für uns hier in Kevelaer sicherlich eine ganz besondere Bedeutung erhielt.
Ich möchte Ihnen nun, auch im Namen aller, die tagtäglich am Entstehen der Zeitung mitwirken (insgesamt 16 liebenswürdige Menschen) eine ruhige, besinnliche und frohe Weihnacht wünschen. Beenden Sie 2016, vielleicht mit einem nachdenklichen Moment, und begrüßen Sie Ihr Neues Jahr mit positiver Energie. Bleiben Sie gesund und uns gewogen. Ich freue mich darauf, Ihnen in 2017 ein Kävels Bläche mit viel Heimatgefühl und Informationen präsentieren zu dürfen.
Ihr Rudi Beerden

Diese Spiele gehören unter den Weihnachtsbaum

174.000 Besucher informierten sich im Oktober bei der Essener Spielemesse über die diesjährigen Neuerscheinungen im Bereich Gesellschaftsspiele. Der Besucherrekord belegt, dass Spielen ein ungebrochener Trend ist. Das Kevelaerer Blatt hat aus den vielen interessanten Spielen des zu Ende gehenden Jahres drei viel gelobte Spiele ausprobiert.

Kinderspiel

Leo muss zum Friseur (Grafik: Verlag)

Leo muss zum Friseur (Grafik: Verlag)


„Leo muss zum Friseur“ hat es auf die Auswahlliste zum Kinderspiel des Jahres 2016 geschafft und den Deutschen Kinderspielepreis 2016 gewonnen. Das Spielprinzip ist schnell verstanden und verlangt vor allem Konzentration und Gedächtnisleistung, ermöglicht aber in einfachem Maß auch den Einsatz von Taktik. Und so geht es:
Gemeinsam versuchen bis zu fünf Spieler, den Löwen Leo rechtzeitig durch den Dschungel zum Friseur zu lotsen, bevor der in einem Riesenknäuel aus seiner Mähne verschwindet. Eine Reihe aus 30 verdeckt ausliegenden Dschungelplättchen in fünf verschiedenen Farben bildet den Weg. Jeder Spieler hat Handkarten, die die entsprechenden Farben sowie Zahlen von eins bis fünf tragen. Der erste Spieler wählt nun eine Karte aus und zieht Leo die entsprechende Zahl Dschungelplättchen vorwärts. Das erreichte Plättchen wird aufgedeckt: Stimmt die Farbe mit der der gespielten Karte überein, ist alles gut und der nächste Spieler an der Reihe. Weicht die Farbe jedoch ab, wird die Uhrzeit an einem Wecker um so viele Stunden vorgestellt, wie die Zahl auf dem aufgedeckten Plättchen es vorgibt. Dann versucht der nächste Spieler sein Glück. Sobald der Wecker jedoch um mindestens zwölf Stunden vorgestellt worden ist, hat Leo sein Ziel an diesem Tag nicht erreicht – und muss zurück zum Anfang des Dschungels. Alle Dschungelplättchen werden wieder verdeckt, die Spieler erhalten neue Handkarten. Jetzt kennen die Spieler natürlich schon einige Felder des Weges und können versuchen, farblich passende Plättchen oder zumindest solche mit kleinen Zahlen zu treffen. Endet auch der vierte Tag, bevor Leo den Friseur erreicht, haben die Spieler verloren.
Leo auf seinem Weg zum Friseur (Grafik: Verlag)

Leo auf seinem Weg zum Friseur (Grafik: Verlag)


Empfohlen wird das Spiel ab sechs Jahren. Kinder, die genügend Geduld aufbringen, werden aber auch schon mit vier oder fünf Jahren mit Spaß und Erfolg an Leos Weg durch den Dschungel mitwirken können. Der lange Weg und die Beschränkung der Möglichkeiten auf die jeweiligen Handkarten machen das Spiel aber selbst für Erwachsene noch spannend.
Leo muss zum Friseur von Leo Colovini, Abacusspiele, ca. 20 Euro.

Familienspiel

Imhotep (Grafik: Verlag)

Imhotep (Grafik: Verlag)


„Imhotep“ hat es sowohl beim Spiel des Jahres auf die Auswahlliste als auch beim Deutschen Spielepreis in die Top Ten geschafft. Das Spiel besticht vor allem durch seine kurzen Regeln und die sehr einfache Spielweise, die trotzdem Raum für taktische Tiefe lässt. Im Wesentlichen transportieren die Spieler mit Schiffen Steine, um Bauwerke zu errichten. Je nachdem, wie viel oder auch in welcher Reihenfolge die Spieler zu den unterschiedlichen Bauwerken beitragen, gibt es Punkte: Mal erhält der am meisten, der die meisten Steine abgeliefert hat, mal gibt es Punkte für zusammenhängend gebaute Flächen der eigenen Steine, mal hat jede Position im Bauwerk ihren eigenen Wert.
Imhotep hat hübsches Spielmaterial (Grafik: Verlag)

Imhotep hat hübsches Spielmaterial (Grafik: Verlag)


Konkret darf in jedem Zug eine von vier Optionen gewählt werden: neue Steine in Besitz nehmen, einen Stein auf ein beliebiges der gemeinsam genutzten Boote laden, ein Boot zu einem Ziel bzw. Bauwerk fahren und entladen oder eine Aktionskarte spielen. Dadurch, dass jeder Spieler jedes Boot fahren darf, das eine Mindestladung trägt, und damit jedes in dieser Runde noch freie Ziel ansteuern kann, muss in jedem Zug abgewogen werden: Lade ich noch einen Stein auf, um mehr Punkte machen zu können? Wenn ja, in welches Boot und an welche Position im Boot – denn auch davon kann die Punktzahl abhängen. Oder fahre ich ein Boot, in dem Steine von mir sind, an mein Wunschziel? Oder ein anderes Boot an ein Ziel, wo es den Mitspielern möglichst wenig einbringt? Denn auch die kleinen Gemeinheiten, mit denen man die Pläne der anderen durchkreuzen kann, tragen zum Reiz des Spiels bei. Doch wer zu viel sabotiert, wird am Ende selbst nicht genug gepunktet haben – und so bleibt die Entscheidung in jedem Zug spannend. Für Wiederspielspaß sorgt die zufällige Auswahl der jede Runde zur Verfügung stehenden Boote. Nach sechs Runden ist Schluss und der Sieger wird ermittelt.
Imhotep von Phil Walker-Harding, Kosmos, ca. 30 Euro.

Kennerspiel

Jórvík (Grafik: Verlag)

Jórvík (Grafik: Verlag)


Jórvík ist ein Remake des vergriffenen „Die Speicherstadt“, das dessen Mechanismus samt Erweiterung in die Welt der Wikinger transportiert. Bis zu fünf Spieler bieten rundenweise auf unterschiedliche Karten, aus denen sich am Ende die Siegpunkte ergeben. Der Reiz liegt dabei im Bietmechanismus: Je nach Spielerzahl kommen jede Runde eine feste Anzahl Karten ins Angebot. Das können beispielsweise Händler sein, die Waren in Geld umwandeln, Handwerker, die Waren in Siegpunkte umwandeln, Schiffe, die Waren liefern, oder Krieger. In der Basisvariante hat jeder Spieler drei Figuren. Reihum kann er nun eine davon in eine Bieterschlange an eine der ausliegenden Karten anstellen – auch in eine Reihe, in der schon eine eigene Figur ansteht. Haben alle Spieler alle Figuren platziert, geht es ans Kaufen. Der Besitzer der vordersten Figur an einer Karte darf diese Karte kaufen – wenn er so viel zahlt, wie Figuren an dieser Karte anstehen. Passt er stattdessen und entfernt seine Figur aus der Schlange, darf der Zweite in der Schlange sich für den Kauf entscheiden – jetzt natürlich eine Münze günstiger. Das geht so weiter, bis die Karte gekauft wurde oder alle gepasst haben. Der gleiche Ablauf wird für alle ausliegenden Karten wiederholt. Dann werden die erworbenen Karten ausgewertet – zum Beispiel Waren von Schiffen an Händler oder Handwerker übergeben, um deren Effekte zu nutzen. Eine neue Runde mit neuen Karten beginnt.
Szene aus dem Kennerspiel "Jórvík" (Grafik: Verlag)

Szene aus dem Kennerspiel “Jórvík” (Grafik: Verlag)


Jórvík ist schnell gelernt, doch auch hier verbirgt sich sehr viel Tiefe. Schließlich können Spieler mit ihren Figuren bluffen, wenn sie eine Karte gar nicht kaufen, sondern nur den Preis in die Höhe treiben oder einem Spieler den Kauf unmöglich wollen. Das stets knappe Geld und die schon erworbenen Karten lassen schließlich Rückschlüsse zu, wie ein Spieler seine Figuren wohl einsetzen wird. Die wandernde Startspielerposition, gelegentliche Angriffe durch neutrale „Pikten“ und das ein oder andere Details mischen noch etwas Strategie unter das schon sehr taktische Spiel. Letztlich aber dreht sich alles um den spannenden Kaufmechanismus. Dieses Bluffspiel kann man lieben oder etwas eintönig finden. Wem die Komplexität noch nicht genügt, für den befinden sich Mechanismen für eine noch optionsreichere Spielvariante direkt mit im Spielkarton.
Jórvík von Stefan Feld, Eggertspiele, ca. 35 Euro im Fachhandel

Und sonst?

Wer ein neues Partyspiel sucht, kommt um „Codenames“ nicht herum. Das Spiel des Jahres 2016 sorgt schon seit seiner Vorstellung im Oktober 2015 für Begeisterung. Mit „Isle of Skye“ ist auch das Kennerspiel des Jahres 2016 wieder eine gelungene Wahl – schnell gelernt, schnell gespielt und doch eine gelungene Mischung aus taktischen und strategischen Entscheidungen. Und wer ein Kinderspiel sucht, das ohne Gedächtnistraining auskommt, der liegt mit „Stone Age Junior“, dem Kinderspiel des Jahres 2016, richtig. Es bietet komplexe Strategie, die schon für junge Kinder zugänglich ist. (loh)

Kevelaerer Blatt lädt zu erster Stadtmeisterschaft im Minigolf

Das Kevelaerer Blatt veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein „Ons Derp“ Winnekendonk e.V. und mit dem Natur- und Heimatverein Twisteden – Kleinkevelaer e.V. die ersten offenen Minigolf-Stadtmeisterschaften.
Jeder kann mitmachen, jung oder alt, klein oder groß, dick oder dünn, allein oder in der Gruppe. Eine Ausnahme: man darf nicht Mitglied in einem Bahnensportverein sein.
Der Spielbeginn ist Sonntag 10. Juli 2016. Ab diesem Tag kann auf den Minigolfanlagen in Winnekendonk und/oder Twisteden gespielt werden. Während der gesamten Ferienzeit und darüberhinaus bis zum 28. August 2016 stehen die Anlagen kostenfrei zur Verfügung. Man muss sich dazu nur bei der jeweiligen Platz­aufsicht melden und den speziellen Teilnehmerbogen ausfüllen. Nach dem jeweiligen Spielende übergibt man den Spielschein zur Prüfung an die Platzaufsicht, diese wertet den Spielbericht aus und meldet das Ergebnis dem Kevelaerer Blatt.
Alle Ergebnisse werden laufend auf www.kevelaerer-blatt.de/minigolf-stadtmeisterschaft aktualisiert.
Man darf gerne auch mehrfach spielen, um sein persönliches oder das Gruppenergebnis zu verbessern. So hat man Gelegenheit, seine oder die Gruppenwertung während der ganzen Zeit zu verbessern und kann sehen, ob man in die Endspielphase eintritt oder doch noch mal spielen muss.
Wie funktioniert das Turnier?
Jeder Teilnehmer, gleichgültig ob man einzeln oder in einer Gruppe (mind. 3, max. 5 Teilnehmer) antritt, spielt zunächst einmal nur für sich. Spielt man in einer namentlichen Gruppe (z.B. „Familie Mustermann“ oder „die lustigen Fünf“), dann wird noch zusätzlich das durchschnittliche Gruppenergebnis gewertet. So kann man also zweimal in die Ränge kommen – Einzel- und Gruppenwertung.
Es werden fünf Spielklassen gebildet:

  • Kinder bis 9 Jahre
  • Jugendliche 10-16 Jahre
  • Frauen
  • Männer
  • Gruppen.

Die jeweils besten sechs Teilnehmer einer jeden Spielklasse, die auf den Anlagen in Winnekendonk oder Twisteden ermittelt wurden, treten dann zur Finalrunde am Sonntag, 11. September 2016, ab 11 Uhr auf der Minigolfanlage in Winnekendonk zur Meisterschaftsrunde an. Die Minigolfanlage feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Das Endspiel wird dann in einer Finalrunde ausgetragen. Sollte zum Ende in einer Spielklasse Punktgleichheit bestehen, dann wird eine zusätzliche Bahn im Stechen gespielt. Der mit dem besten Ergebnis gewinnt.
Was gibt es zu gewinnen?
Die ersten drei Plätze einer Spielklasse werden dann in der Siegerehrung ab ca. 16 Uhr die Preise und Pokale erhalten. Der jeweils wochenbeste Einzelspieler (je Spielanlage) kommt automatisch in eine Verlosungsrunde mit attraktiven zusätzlichen Sachpreisen. Als Verlosungs- und Gewinnpreise stehen attraktive Prämien wie z.B. Eintrittskarten für ein Bundesligaspiel, Musicalkarten, Einkaufsgutscheine und vieles mehr zur Verfügung.

KB-Gartenaktion startet am Freitag

Es ist wieder so weit: Das Kevelaerer Blatt startet den diesjährigen Gartenwettbewerb! Haben wir im vergangenen Jahr noch gemeinsam mit der Stadt Kevelaer das am besten gepflegte öffentliche Beet gesucht, so geht es in diesem Jahr zurück zu den Wurzeln: In diesem Sommer gilt es, die größte Sonnenblume zu ziehen!

Der Auftakt zum Wettbewerb erfolgt am Freitag, 29. April, von 14 bis 18 Uhr beim Gartencenter Breuer (Am Schleußgraben 20, Kevelaer). Dort können Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich zur Teilnahme anmelden und erhalten den Sonnenblumensamen und einen Topf zur Anzucht. Ab dann sind Sie auf sich selbst gestellt. Ob Sie die Blume im Gewächshaus, auf dem Balkon oder einfach im Garten pflanzen, entscheiden Sie – ebenso wie über alle Tricks für ein bestmögliches Wachstum.

100-Euro-Gutschein gewinnen

Natürlich dürfen auch wieder Kindergartengruppen und Schulklassen am Wettbewerb teilnehmen, ebenso wie Privatpersonen und Vereine. Während des Sommers schauen unsere Reporter immer mal bei einzelnen Teilnehmern vorbei und vermelden die Zwischenstände. Im Spätsommer rücken wir dann mit dem Zollstock aus und ermitteln die Gewinner.

Und das gibt es zu gewinnen: Unser Kooperationspartner, das Gartencenter Breuer, stellt einmal mehr Einkaufsgutscheine bereit. Auf den Erstplatzierten wartet ein Gutschein über 100 Euro, die Plätze zwei und drei dürfen sich über Gutscheine über 50 bzw. 25 Euro freuen.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

500 Facebook-Freunde nach nur einer Woche

Bereits nach einer Woche konnte sich die Redaktion des Kevelaerer Blattes über den 500. Freund ihrer Facebookseite freuen. Zeitgleich mit der Auffrischung der Druckgestaltung des KB wurde die Internetseite vollständig neu gestaltet und erstmals wurde eine Facebook-Seite aktiviert. Die Zielsetzung dabei ist, dass das KB als Heimatzeitung zu jeder Zeit und überall gelesen werden kann und dass eine zeitnahe Berichterstattung über die digitalen Medien erfolgt.

Am Mittwoch vergangener Woche, also bereits eine Woche nach dem Start des „neuen multimedialen KB“, war es so weit. Chris Vogel aus Kevelaer, der mit seiner aus Geldern stammenden Frau Margit und den drei Kindern seit vielen Jahren an der Westküste in den USA lebt, gab dem KB als 500. Person ihr „Like“. Chris Vogel ist als Professor an der University of California in Davis tätig. Chris Vogel erläuterte im Gespräch mit dem KB die große Heimatverbundenheit mit Kevelaer und freut sich riesig, dass er der 500. war, der den Like-Button betätigte. Das KB belohnt Vogel mit einem kostenfreien Abo für das KB, damit er in seiner Wahlheimat über die aktuellen Geschehnisse informiert bleibt, da die Besuche in Deutschland nicht oft machbar sind.

Das KB nimmt das zum Anlass, die Rubrik „Kevelaerer fern der Heimat“ wiederzubeleben. So können Leser als auch „Auswanderer“ im KB den Kontakt aufrecht erhalten.

Die neue Ausgabe ist da

Es ist vollbracht. Die neugestaltete Druckausgabe ist rechtzeitig fertiggestellt worden.

Die Redaktion hat in den letzten Wochen mit Hochdruck daran gearbeitet, dass das KB mit dem Eigentümerwechsel ein neues Layout bekommt. Gleichzeitig mussten die unterschiedlichen Softwaresysteme, die zur Produktion bisher bei der Funke Medien-Gruppe genutzt wurden, ausgetauscht werden. Des Weiteren galt es auch sicher zustellen, dass die Boten- und Postzustellung mit dieser Ausgabe weiterhin funktioniert.

Dies alles war eine enorme Doppelbelastung für das Redaktionsteam. Auch die vielen technischen Neuerungen für die Bereitstellung des digitalen Angebotes war eine echte Herausforderung, die es zu meistern galt.

Ich bin mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden und möchte Björn Lohmann, Michael Nicolas (Redaktion) und Claudia Gipmans (Verwaltung, Abo-Service) sowie Daniel Heinrichs (Digitales) dafür danken, dass sie dies alles erst ermöglicht haben.

Wir werden jetzt das Ergebnis auf uns wirken lassen und sind gespannt auf Ihre Reaktionen. In den kommenden Wochen werden wir sicher noch das ein oder andere feinjustierten sowie weiter an neuen und attraktiven Inhalten arbeiten.

Ihr Rudi Beerden