Halbzeit der zweiten Amtszeit
Mit dem Kevelaerer Blatt sprach der amtierende Bürgermeister zur Halbzeit der laufenden Wahlperiode über Erreichtes und Erstrebenswertes, über Leistungen, Ideen, Utopien – und über Kompromisse.
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Der Autor Michael Nicolas hat 699 Einträge verfasst.
Mit dem Kevelaerer Blatt sprach der amtierende Bürgermeister zur Halbzeit der laufenden Wahlperiode über Erreichtes und Erstrebenswertes, über Leistungen, Ideen, Utopien – und über Kompromisse.
Der Rat wählte am vergangenen Donnerstag Karin Raimondi (SPD) zur neuen 2. stellvertretenden Bürgermeisterin.
Es geht ums Gradierwerk und das ganze Drumherum: Die in den 1990er Jahren angebohrte Quelle könnte neben der touristischen Nutzung bald auch eine gesundheitliche Komponente bekommen. Und mit diesem Ensemble könnte Kevelaer gar zum staatlich anerkannten Kurort werden.
Das war nun wirklich ein toller Theater-Leckerbissen, den der Kervenheimer Theaterverein „Gemütlichkeit“ am vergangenen Wochenende servierte. „Kaviar trifft Currywurst“ heißt das Spiel um eine Eckkneipe, die mal eben zum Edel-Lokal umgebaut werden muss, um den Sponsor zu weiterer Zahlung zu veranlassen.
Jetzt heißt es Daumen drücken, dass man in Düsseldorf den frischen Wind vom Kevelaerer Gradierwerk auch wirklich spürt: „Die Antragsunterlagen zur Erlangung des Prädikates „Kurort mit Heilquellen-Kurbetrieb“ liegen der Bezirksregierung Düsseldorf vor und die Resonanz ist sehr positiv“, heißt es in einer Berichtsvorlage der Verwaltung für die kommende Ratssitzung am 27. April 2023.
Es ist ein Thema, bei dem sich Politik und Verwaltung immer wieder in den Haaren liegen: Bauen nach Bebauungsplan oder nach § 34 BauGB. Das Bauvorhaben (Wohnbebauung auf dem Gelände des Stahlhandels Dohr) entspricht den Vorstellungen der Stadtplaner und Politiker. Warum also einen zeit- und kostenintensiven Bebauungsplan aufstellen? Darüber diskutierten jetzt Verwaltung und Politik in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses.
Mit dem Dreiakter „Der Geist im Rathaus“ kehrte die Kevelaerer Theatergruppe „4c“ auf die Bretter des Bühnenhauses zurück.
Das religiöse Zentrum der Wallfahrtsstadt Kevelaer, der Kapellenplatz, soll schon bald nicht mehr im Zeichen der Bagger und Baustellenschilder stehen, sondern wieder vollends seiner Bestimmung als spiritueller Ort für Gläubige dienen. Die Sanierungsarbeiten dort seien kurz vor Beginn der Wallfahrtssaison größtenteils abgeschlossen, heißt es von den Projektverantwortlichen.
Es hat durchaus das Zeug zu einem kleinen städtebaulichen Vorzeigeprojekt: Dem Bauvorhaben am Europaplatz auf dem Gelände des heutigen Stahlhandels Dohr standen die Fraktionen in der Diskussion im Stadtentwicklungsausschuss durchweg positiv gegenüber.
Die Agentur für Arbeit Wesel zeichnet jedes Jahr ein Unternehmen aus, das sich im besonderen Maße für Ausbildung engagiert. Jetzt hat die Sürgers Automobile GmbH & Co. KG aus Kevelaer das offizielle Zertifikat für Nachwuchsförderung im Kreis Kleve erhalten.
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