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Gute Ratschläge zu Inhalationsgebäude und Plümpe-Platz

Gestaltungsbeirat besucht den Solegarten

Das große Thema des Kevelaerer Gestaltungsbeirats ist und bleibt der Peter-Plümpe-Platz. Doch mit der Vorstellung des geplanten Inhalationsgebäudes am Gradierwerk kam in der Zusammenkunft am heutigen Mittwoch vor Ort ein für die Architekten, Raum- und Landschaftsplaner durchaus interessantes weiteres hinzu.

Die städtische Abteilung „Tourismus & Kultur“ hat jetzt ihren eigenen Internetauftritt

Eine neue Kevelaerer Seite

So ganz ruckelfrei klappts noch nicht mit dem Urlaubs- und Freizeitvergnügen in Kevelaer – aber ausnahmsweise ist dies nicht die Schuld der Pandemie. Denn hier gehts quasi um einen virtuellen Besuch in der Wallfahrtsstadt…

Aloys Cremers zieht eine Spur von Ideen und eine „Kapitalkonzeptkarre“ hinter sich her

„nichts!“ als Kunst

Es ist nicht einfach, nichts zu verstehen. Besonders wenn es ein Nichts ist, das klein geschrieben wird, dafür aber mit einem großen Ausrufezeichen versehen ist. Und „nichts!“ wird auch nicht einfacher, wenn es einem von Aloys Cremers erklärt wird.

Jede Menge Workshops für Kreativfans

Sommeratelier im Museum Kevelaer

Zu Beginn der Sommerferien startet im Niederrheinischen Museum in Kevelaer das Sommeratelier. Jeden Mittwoch und Donnerstag um 10 Uhr können sich Kreativfans in Workshops künstlerisch austoben.  

Fragen zum Peter-Plümpe-Platz im Stadtentwicklungsausschuss. Einige blieben offen

Wie groß muss ein Parkplatz sein?

Die Diskussion über die Vorentwurfsplanung zum Peter-Plümpe-Platz wurde teils noch detailreicher als ohnehin vermutet: Von der zu erwartenden Feilscherei um jeden Zentimeter Parkplatz bis hin zum genauen Durchspielen des Szenarios „Hundewiese“ reichte das Spektrum.

Der Vorentwurf für die Umgestaltung liegt vor. Stadtentwicklungsausschuss soll das Startsignal geben

Aus Ideen werden Pläne

Auch in einer Wallfahrtsstadt kann der Teufel schon mal im Detail stecken. Und gerade um die Details beim Umbau des Peter-Plümpe-Platzes wird es in den kommenden Wochen und Monaten gehen – nach einer langen Vorgeschichte.