Kurzurlaub in Kevelaer auf der Hüls
Das Konzept der Kevelaerer „Atempause“ ist mittlerweile sechs Jahre alt und – zumindest im vergangenen Pandemie-Jahr – schon durch eine harte Schule gegangen.
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Der Autor Michael Nicolas hat 699 Einträge verfasst.
Das Konzept der Kevelaerer „Atempause“ ist mittlerweile sechs Jahre alt und – zumindest im vergangenen Pandemie-Jahr – schon durch eine harte Schule gegangen.
Das große Thema des Kevelaerer Gestaltungsbeirats ist und bleibt der Peter-Plümpe-Platz. Doch mit der Vorstellung des geplanten Inhalationsgebäudes am Gradierwerk kam in der Zusammenkunft am heutigen Mittwoch vor Ort ein für die Architekten, Raum- und Landschaftsplaner durchaus interessantes weiteres hinzu.
So ganz ruckelfrei klappts noch nicht mit dem Urlaubs- und Freizeitvergnügen in Kevelaer – aber ausnahmsweise ist dies nicht die Schuld der Pandemie. Denn hier gehts quasi um einen virtuellen Besuch in der Wallfahrtsstadt…
Das jahrelange Tauziehen um das Gärtnerei-Gelände an der Hubertusstraße scheint vorbei. Der Gewinner kommt aus Straelen und heißt Tecklenburg.
Es ist nicht einfach, nichts zu verstehen. Besonders wenn es ein Nichts ist, das klein geschrieben wird, dafür aber mit einem großen Ausrufezeichen versehen ist. Und „nichts!“ wird auch nicht einfacher, wenn es einem von Aloys Cremers erklärt wird.
Zu Beginn der Sommerferien startet im Niederrheinischen Museum in Kevelaer das Sommeratelier. Jeden Mittwoch und Donnerstag um 10 Uhr können sich Kreativfans in Workshops künstlerisch austoben.
Bereits Ende Mai hat sich mit Willi Gerats einer der schärfsten Gegner der jetzt geplanten Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes mit einer neuerlichen Eingabe an die Abteilung Stadtplanung der Verwaltung in die Diskussion eingebracht.
Die Diskussion über die Vorentwurfsplanung zum Peter-Plümpe-Platz wurde teils noch detailreicher als ohnehin vermutet: Von der zu erwartenden Feilscherei um jeden Zentimeter Parkplatz bis hin zum genauen Durchspielen des Szenarios „Hundewiese“ reichte das Spektrum.
Für den Umbau des Kapellenplatzes und des Johannes-Stalenus-Platzes sind in den letzten Monaten die Ausführungsplanung und die Ausschreibungsunterlagen erarbeitet worden.
Auch in einer Wallfahrtsstadt kann der Teufel schon mal im Detail stecken. Und gerade um die Details beim Umbau des Peter-Plümpe-Platzes wird es in den kommenden Wochen und Monaten gehen – nach einer langen Vorgeschichte.
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