Eine Aktion auf Abstand
Die Gemeinschaft irgendwie weiter aufrecht erhalten und den Draht zueinander nicht abreißen lassen – das ist für Chöre in Zeiten von Nicht-Singen-dürfen, Abstand und Kontaktbeschränkungen eine große Herausforderung.
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Der Autor Alexander Florie-Albrecht hat 1341 Einträge verfasst.
Die Gemeinschaft irgendwie weiter aufrecht erhalten und den Draht zueinander nicht abreißen lassen – das ist für Chöre in Zeiten von Nicht-Singen-dürfen, Abstand und Kontaktbeschränkungen eine große Herausforderung.
Zahlreiche Kevelaerer Kinder und ihre Familien haben an der Aktion „Draußen schlafen daheim“ teilgenommen. Doch bevor das Licht ausgeschaltet wird, schaut erst einmal das KB vorbei.
Ein freundliches „Was darf´s sein“ begrüßte jeden der Kund*innen der neuen Reffeling-Filliale, die am Freitag an der Weezer Straße einen Steinwurf entfernt von ALDI neu eröffnet und bereits am Premierentag gut besucht war.
Seit 17 Jahren lebt Willi Leibrock im Therapiezentrum Haus Dondert. „Es hat sich hier eine ganze Menge verändert“, erzählt der 64-Jährige mit Blick auf die Corona-Pandemie.
Der „Goldene Apfel“ wird im Herbst Geschichte sein. Das KB nutzte die Chance zu einem historischen Rundgang mit Noch-Inhaberin Jutta Pesch-Braun.
Vor allem die Kinder leiden unter der Corona-Situation, sagen zwei Fachfrauen für Psychotherapie aus Wetten und Kervenheim. Ihr Ansatz lautet: Weniger Druck, mehr Freiräume und ein neues Denken.
Man hätte glauben können, es sei so wie immer: Der Musikverein Winnekendonk eröffnete in einem vollbesetzten Saal mit einem zünftigen „Mars de medici“ den Winnekendonker Heimatabend.
Dass sie eines Tages mal Malerin werden wurde, wusste Violeta Popa schon sehr früh. „Ich habe schon mit fünf Jahren gesagt, dass ich Künstlerin werden will“, erinnert sich die 1984 im rümänischen Focsani geboren und aufgewachsene Künstlerin. „Das waren mein Leben, meine Seele und mein Ziel.“
Wenn Hans-Josef Bruns die momentane Situation beschreiben soll, fällt ihm dazu nur Folgendes ein: „Es ist ein ständiges Auf und Ab.” Aktuell befinde man sich seit Wochen wieder in der Situation, „dass die Umsätze der Unternehmen in der Innenstadt quasi auf Null gefahren sind.”
Dass man Maibaumkränzen und den „Tanz in den Mai“ auch coronakonform irgendwie hinbekommen kann, bewiesen jetzt die Anwohner*innen der Winnekendonker Niersstraße.
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