Kevelaerer besichtigen die Masuren

KB-Leserin Elisabeth Bald ist begeistert. Sie war Teil einer Reisegruppe aus Kevelaer und Umgebung und erzählt von ihrer Erlebnisreise von „Jean Schatorjé“ mit dem Bus durch Polen.
Logo Schatorjé„Das war eine tolle Rundreise“, schwärmt sie. „Wir haben so viel gesehen. Angereist sind wir mit unserem Reisebus nach Stettin.
Am nächsten Tag ging es durch die Kaschubische Schweiz nach Danzig mit dem Goldenen Tor, dem Grünen Tor, der Marienkirche und natürlich dem Krantor.
Wir haben Zoppot und die bekannte Holzmole im Becken der Ostsee kennen gelernt und die Marienburg, eine der größten Wehranlagen des Mittelalters.
Wunderschön war auch die Rundfahrt durch die Seenlandschaft der Masuren, mit den Besichtigungen unter anderem in Heilige Linde, wo wir an einem Orgelkonzert teilnehmen durften, dem Schloss der Ermländer Bischöfe, Nikolaiken und dem Philippenkloster.
Über den Spirding See sind wir mit der Weißen Flotte gefahren und von einem Stakenboot aus konnten wir die traumhafte Masurenlandschaft besonders genießen.
Am letzten Tag waren wir in Thorn, der Geburtsstadt Kopernikus und in Posen.
Das Programm war sehr vielseitig und gut aufeinander abgestimmt, alles war super organisiert. Ab Stettin hatten wir eine deutschsprachige Reiseleitung bis zum letzten Tag. Wir haben in verschiedenen Hotels übernachtet, die ausnahmslos sehr gut waren und ebenso gutes Essen serviert haben. Aber auch landestypische Kost in gemütlichen Restaurants war für uns reserviert. Besonders gesellig war der Folkloreabend.
Gesellig war es allerdings die ganze Woche. Wir waren eine tolle Gruppe und hatten viel Spaß miteinander. Ein Lob geht auch an unseren Fahrer Klaus, der uns die ganze Woche super begleitet hat. Unterwegs in den Pausen hat er für uns sogar den Grill aufgebaut und gemeinsam mit dem Bordsteward für eine Woche perfekten Service gesorgt.
Schon vor einigen Jahren haben wir auf einer Schatorjé-Reise mit einem Ehepaar aus Goch Freundschaft geschlossen. Seitdem buchen wir regelmäßig gemeinsam eine Busreise. So auch dieses Mal. Uns Vieren und den anderen Gästen hat es gut gefallen und wir sind ganz bestimmt bald wieder mit Schatorjé unterwegs.“